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Herzlichen Glückwunsch!
Bei aller Ersparnis sollte man bedenken, dass im Streitfall polnisches, nicht deutsches Recht gilt und dass eine Durchsetzung der Ansprüche (z.B Rücknahme oder Wandlung) gegen den Händler zeit- und geldaufwändig werden können. Bei Kauf eines EU-Fahrzeuges bei einem deutschen Händler gilt deutsches Recht. Ob sich die paar Euro dann wirklich rentieren?
Gruß Toni
Bei aller Ersparnis sollte man bedenken, dass im Streitfall polnisches, nicht deutsches Recht gilt und dass eine Durchsetzung der Ansprüche (z.B Rücknahme oder Wandlung) gegen den Händler zeit- und geldaufwändig werden können. Bei Kauf eines EU-Fahrzeuges bei einem deutschen Händler gilt deutsches Recht. Ob sich die paar Euro dann wirklich rentieren?
Gruß Toni
1.: Danke
2.: Die Idee mit den Papieren schicken hatte ich auch, aber da muß trotzdem vorher Geld fließen. Und das wechselt erst den Besitzer, wenn ich das Auto gesehen habe. Denn sollte dann was sein, dann hätte ich wirklich schlechte Karten, egal ob Deutschland oder Polen.
3.: Ein bissel durch die Gegend kutschen und mit anderen Kulturen hantieren, ist ja dort alles streng katholisch, erweitert doch auch den Horizont.
Hallo Toni,
1.: Wann fängt "ein paar Euro" an und wo hören die auf? Ich denke, daß 2.500€ Ersparnis nicht unerheblich sind. Nach alter Währung sind das 5.000 DM.
2.: Was soll diese Schwarzmalerei mit dem Rückgenehme und Gewandle? Mein Recht muß ich dann eh gegenüber dem Hersteller durchsetzen und der sitzt in Frankreicht (RENAULT), da stört der Händler eh, wenn es spannend wird.
3.: Ich wollte eigentlich auf die Sauerei der Versicherungen hinweisen, die mir die Überführung mit Roten Schildern auf polnischem Gebiet nicht versichern, unter keinen Umständen. Das sollte jeder wissen, der sein Auto mit den Überführungsschildern nach Deutschland importiert. Es gäbe wohl eine Möglichkeit über den ADAC, aber da verdient ja der nächste "Hai" schon wieder mein Geld. Das steck ich dann mal lieber in die eigene Familie.
4.: Zum Aufwand: in Summe sind es bei uns 660km und zwei Tage. 660km deshalb, weil 3x die Strecke an zwei Tagen gefahren werden muß. Ich denke, daß bei einem gerechneten 10h-Tag ein Verdienst von 125€/h recht akzeptabel ist. Wo kann man das sonst erzielen?
flor61
PS: Wir Deutschen sollten es uns abgewöhnen, das Leben immer so schwarz zu sehen. Denn mit dieser Angstverbreiterei verdient sich vor allem die Versicherungswirtschaft dumm und dämlich. Ich sage nur Glasbruch- oder Handyversicherung. Was soll das?
Hallo Toni,
sag ich doch; Schwarzmalerei.
Und wieso stellst Du eine Ersparnis von max. 1.000,00€ in den Raum, wenn sie bei mir real 2.500,00€ beträgt........
Hallo Flor,
die Ersparnis in Deutschland bei EU-Fahrzeugen liegt bei etwa 1500 - 2000 €, je nach Ausstattung. Viel Differenz bleibt also nicht wirklich.
.......