JAU
Mitglied Platin
- Fahrzeug
- Dokker
- Baujahr
- 2018
Das sind die idealen Batteriekiller. Die Ausgangspannung hängt ab von der Netzspannung, üblicherweise ist sie ein wenig zu hoch (schonmal Leerlaufspannung gemessen?). Das ist bei einem klassischen Säureakku wo man nachfüllen kann eventuell noch ok. Eine wartungsfreie, EFB oder AGM machst du damit aber ziemlich kaputt wenn du sie nicht frühzeitig abklemmst und komplett voll laden lässt.Hier mal ein Bild von meinem Ladegerät.
Wenn ich mich richtig erinnere, kostete es damals 18,- Mark. Es kennt weder Mikroprozessorsteuerung , noch Pulsladung, noch hat es sonstige Gimmicks. Aber es funktioniert.
Da ist schon was dran. Man braucht für den Hausgebrauch nicht unbedingt die supergeilen Geräte die für jeden Akkutyp ein klein wenig anders laden. Die Hersteller wissen das auch und gehen mit der Ladeschlussspannung einfach weit genug runter das kein Akku überladen wird. Die letzten paar Prozentchen Kapazität brauchen dann bei bestimmten Modellen zwar länger, aber schadet wenigstens nicht.Aber die theoretischen Überlegungen, was viele um die Ladegeräte machen, halte ich für übertrieben.
Bzw. man merkt auch nicht wenn der Akku nur 95% statt 99% hat.
mfg JAU
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