Elektroantrieb - Hybrid [Sammelthread]

Das ist wohl auch ein Ammenmärchen. Google mal nach. Öl ist nicht einfach irgendwann entstanden und der Vorgang stoppte irgendwann.
Dieser Prozess ist fotwährend in Gange, das Öl wird nicht alle werden !

Öl entsteht auch weiterhin auf dem Weg, wie es in der Vergangenheit entstanden ist. Nur wird zur Zeit wesentlich mehr Öl verbraucht als neu entstehen kann. Bevor das erste Öl gefördet wurde, konnte es über Millionen Jahre neu entstehen.

Igendwann wird es tatsächlich alle sein bzw. nicht mehr gefördert werden, weil die Vorkommen technisch nicht zu erreichen sind oder es zu teuer wird, sie zu erreichen.

Ich gehe davon aus, dass es dann aber wirkliche, auch bezahlbare, Alternativen geben wird.
 
Für die Auswahl des MCV sehe ich da 2 gute Gründe Helmut:

1.) Der Platz im MCV,da die Akkus unterzubringen und trotzdem noch Nutzwert zu haben ist deutlich einfacher wie bei Anderen.

2.) Den Dacia kennt man in den USA glaub ich nicht,wird dort nicht verkauft,oder?

Und ...... die Technik des MCV ist einigermaßen beherrschbar / überschaubar.

Solch ein Umbau beinhaltet auch jede Menge Logistik in Bezug auf das serienmäßige elektronische Management und dessen Änderung.

Wenn da nun diverse zur Auswahl stehende Fahrzeuge für solch einen Umbau (überspitzt gesagt) einen innenliegenden Fahrer-Rektalsensor besitzen, der die Körpertemperatur des Fahrers mißt, um im Bedarfsfall bei Überhitzung automatisch die Thermostatgesteuerte Klimaanlage über den Bordcomputer in Betrieb zu nehmen, ...............

Dann doch lieber ein kontrollierbares System, bei dem man in Bezug auf elektronische Helferlein halbwegs bodenständig geblieben ist.
 
In der aktuellen ADAC Motorwelt auf S.20 gibt es was interessantes zur CO2 Bilanz verschiedener Antriebe und den Kosten.

Verglichen wurden dort Fahrzeuge mit verschiedenen Antriebskonzepten die jeweils in der Kategorie recht sparsam sind und sich insgesamt vom Profil her ganz gut vergleichen ließen.

Für Benzin trat der Mazda 3 an,Verbrauch 6,3l Super.Seine Bilanz: 143,2g CO2 über Verbrauch + 28,4g für Raffineriearbeit,also unter'm Strich 171,6g pro 100km.;)

Für Diesel der Hyundai i30,4,5l Verbrauch mit 118,5g Verbrauch + 25,6g Raffinerie,über alles also 144,1g CO2.

Elektro: Volvo C30 Electric,28,3kWh pro 100km Verbrauch.

Hier wurden 2 Rechnungen aufgestellt,einmal mit dem derzeitigen "Strommix" in D,dann kommt man auf 159,4g pro 100km
und Zweitens mit Regenerativer Energie,dann sind es plötzlich nur noch 5,7g pro 100km.

Was für ein Unterschied.

Fand ich ganz interessant,auch der Kostenvergleich der dabei war (jeweils für die getesteten Fahrzeuge mit deren Verbrauch.

Benzin: 10,40 Euro /100km
Diesel: 6,75 Euro /100km
Elektro: 7,36 Euro /100km
regenerativ: 8,49 Euro /100km

Da Elektrofahrzeuge durch die noch recht begrenzte Reichweite vorerst eher in "Nahbereich" angesiedelt sind,was dadurch auch zu einer niedrigeren Jahreslaufleistung führt kann man das in der Praxis wohl eher mit dem Benziner wie mit dem Diesel gegenüberstellen,oder?Bei solchen Jahreslaufleistungen wird es nicht leicht das ein Diesel sich rechnet.;)

Im Vergleich zum Benziner fährt der elektrische Volvo billiger,selbst dann noch wenn man den teureren regenerativen Strom "tankt".

Und gerade im Bereich unserer Großstädte ist es auch schön das er dabei keine Schadstoffe im Stadtgebiet ausstößt.

MfG Stefan

PS:Wer das Heft zur Hand hat kann ja selbst reinschauen,sind auch noch Grafiken dabei die ich hier jetzt so nicht wiedergeben kann.;)
 
Vor kurzem kam eine Reportage über China und dessen Verkehrsproblem. Unter anderem ging es da um E-Autos. In der einen Stadt hatten die eine ganze E-Taxi Flotte. Reine E-Autos. Die Reichweite betrug 350km. Wurde vom Kammeratem auch per Überlandfahrt bestätigt. Die Batterien waren Unterflur verteilt. Das Auto war von der Größe her ein Touran.

Das mit der Reichweite geht also doch. Und mit Sicherheit kosten diese Autos keine 50.000€. Aber natürlich will die dt. Autolobby keine Chinaprodukte zulassen und legt die hiesigen Zulassungshürden einfach unattraktiv. Wenn ich sehe, wie BMW & Co. versucht, das Ei neu zu erfinden und dazu noch zu welchem Verkaufspreis: Lächerlich! Bei Gasfahrzeugen ja ähnlich. Kaum ein gescheiter Hersteller hat Alternativkraftsoffe im Angebot. Oder nur zu überzogenen Preisen. Ford, Opel und Renault sind da fast Ausnahmen.

Der Prius fährt seit ewigen Zeiten als Hybrid auf unseren Straßen und ist auch sehr oft zu sehen. Unsere Premiumhersteller suchen derweil immer noch nach dem Heiligen Gral.
 
Die reinen Verbrauchskosten des Energieträgers ist die eine Seite. Die andere ist gerade bei Elektroantrieb die mangelnde Langzeiterfahrung der Batteriehaltbarkeit. Die Kosten für neue Batterien können mächtig ins Kontor schlagen. Auch die Leistungsfähigkeit bei Kälte und älteren Batterien ist ein Thema. Alles Gründe, warum viele sich an Elektroautos auch im Stadtverkehr nicht herantrauen.

Das Mietmodell für Batterien wie z.B. beim Renault Twizy ist eine kalkulierbare Größe. Die muss man dann aber auch zu den Stromkosten mit einrechnen. Da sieht es für den Diesel im Verbrauchskostenvergleich auch bei geringer Fahrleistung nicht schlecht aus.

Viele Grüße
Roman
 
Hi Roman,

musst aber bedenken das man einen Diesel den man nur im Stadtverkehr gewegt auch ganz schnell "kaputt fährt".:huh:

Besonders die Partikelfilter regenerieren sich nicht richtig und können sich ganz zusetzen.Dann kann nur noch die Werkstatt helfen,entweder mit Glück noch per Diagnosegerät den Reinigungsmodus starten oder sogar ausbauen um zu reinigen.

Das sowas kostenpflichtig ist sollte klar sein.:angry:

Und das kommt auch durchaus vor,habe das in der Werkstatt des AH schon mitbekommen.

Nur für Kurzstrecken ohne je richtig auf die BAB oder zumindest längere Strecke über Land mit 100 km/h zu kommen sind Diesel heute absolut ungeeignet...

Die Akkukosten und das Risiko waren ja für Renault wohl auch der Grund das "Mietmodell" einzuführen,fest kalkulierbare Größe für den Kunden,damit fällt die Entscheidung für einen Kauf leichter.:)

Dazu kommt das beim reinen Elektroantrieb dafür auf der anderen Seite Wartungskosten gespart werden können.
Kein Ölwechsel,kein Zahnriemen,keine verschlissenen Wasserpumpen usw.
Ein Elektromotor ist praktisch "Wartungsfrei".
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Stefanvde,

vollkommen richtig. Trotzdem benötigt auch ein Elektroauto Wartung. Bremsen und Fahrwerk unterliegen ja auch dem Verschleiß und Elektromotoren halten auch nicht ewig. Hinzu kommt noch die tlw. geringere Nutzlast bei Elektroautos. Sicher ist reiner Elektroantrieb in der Stadt und Hybridtechnik auf längeren Strecken die Zukunft. Aber solange die Technik noch relativ teuer ist, wird Otto-Normal-Verbraucher nicht im großen Stil umsteigen. Die staatliche Förderung geht mehr in die Forschung und Entwicklung auf diesem Sektor. Somit wird es noch eine Zeit dauern, bis es sich wirklich lohnt umzusteigen. Derzeit könnte ich mir für meine Bedürfnisse nur einen Twizy als Zweitfahrzeug für die Kurzstrecken vorstellen. Aber auch dafür ist es finanziell betrachtet (Anschaffung und Unterhalt) nicht gerade lohnenswert, sondern eher Idealismus. Und wie im ADAC-Artikel bei dem derzeitigen Strommix umweltmäßig nicht schonender als Dieselantrieb. Einzig eine Verlagerung der Emissionen aus der Stadt auf das Land.

Viele Grüße
Roman
 
Ja Roman,

ein Bekannter von mir hat sich den Twizy für den Arbeitsweg gekauft und ist voll zufrieden,auch Einkaufen geht damit,die Tasche einfach auf dem Rücksitz festschnallen,fertig.

Für längere Strecken oder Transporte (Anhänger) hat er einen Duster DCI.

Obwohl er jetzt schon sagt das der Duster durch das 2. Fahrzeug soviel weniger fährt das sich ein Benziner da besser rechnen würde,aber der "Kleine" war beim Dusterkauf noch nicht am Markt und deshalb nicht geplant.;)

Für das Dilemma mit der Stromerzeugung sind aber wirklich nicht die Autohersteller (Ausnahmsweise mal nicht) sondern einzig die jetzige Regierung verantwortlich...

Ihre Vorgänger hatten den Atomausstieg beschlossen und wollten den Auf- und Ausbau regenerativer Quellen vorantreiben.

Schwarz/Gelb beschloss dann den Ausstieg vom Ausstieg,alles blieb liegen bzw. ging nur ganz schleppend voran.
Dann plötzlich,nach der neuesten Atomkatastrophe kam über Nacht der Ausstieg vom Ausstieg vom Ausstieg.:huh:

Nun sitzen Wir hier,das Leitungsnetz um den Strom von den Küsten (wo er meist erzeugt wird) in den Süden (wo die meiste Industrie sitzt) zu bringen ist nicht fertig.Wurde jetzt gerade erst angefangen.

Das Spezialschiff das die Großanlagen auf See aufstellt ist auch vor wenigen Wochen erst fertig geworden und hat mit der Arbeit begonnen.(Habe ich schon gesehen,lädt hier in Bremerhaven Anlagen auf).

Unter'm Strich haben Wir durch den Zickzackkurs wertvolle Zeit verloren.:o
 
Um mich mal simpel zu formulieren.

Das ganze wird sich noch über sehr viele Jahre hin ziehen, denn damit ist ein riesiger Umbruch in der Wirtschaftslandschaft verbunden.

Umsätze bei Motorbauern von Verbrennungsmotoren, sowie die von Zulieferern für Bauteile (z.B. Gießwerke für Motorenblöcke, oder Wapu-Hersteller) für diese Motoren brechen weg.

Im Gegenzug ziehen die Umsätze von E-Motorenherstellern, Kupferwerken, Batterieherstellern und Unternehmen der elektrischen Regeltechnik an.

Firmen werden pleite gehen, dafür entstehen nebendran neue Betriebe.
Arbeitnehmer werden wandern und neue Berufsbilder entstehen.

Nach und nach werden sich die Produktionsstückzahlen von E-Fahrzeugen erhöhen und damit sinken auch die Stückpreise.
Es wirkt sich nachhaltig auf den Preis aus, ob ein Teil 10.000 mal, oder 200.000 mal pro Jahr produziert wird.

Paralell dazu werden dazu gewaltige Veränderungen im Stromnetz fällig, denn das muß dann die Energie für die Ladevorgänge liefern, die bisher 400.000 oder 2 Millionen volle Benzintanks in Fahrzeugen bereitstellten, die alle 2 Wochen betankt wurden.

Getankt / geladen wird dann, wenn ich abends von der Arbeit komme und mein Fahrzeug nachts vor dem Haus oder in der Garage steht.

Es entstehen neue Hauptlastspitzen, die keine Solartechnik um diese Uhrzeit abdecken kann.
Wir brauchen dann gewaltige Stromspeicher mit Leistungen von mehreren AKW´s, wenn nachts 5 Millionen E-Fahrzeuge am Kabel hängen.

Dazu muß man aber tagsüber den Bodensee in die Alpen pumpen.

Das ganze ist so ein gewaltiger industrieller Umbruch, daß ich ihn selbst in meinen kühnsten Gedanken wohl kaum überschauen kann.
 
Nie habe ich behauptet das es einfach ist,Helmut.;)

Das Problem liegt er darin es auch angehen zu wollen...

Und da haben alle,sowohl Fahrzeughersteller wie Politik und die Mineralis sowieso eher keine Lust dazu,man verdient doch so genug Geld.:lol:

Wenn aber ganz plötzlich erkannt werden würde das die Erdölvorräte in,sagen wir als Beispiel,12 Monaten aufgebraucht wären,was denkst Du wie schnell es plötzlich möglich wäre.;)

Denn wenn man damit kein Geld mehr machen kann dann machen die "Großen" ihre gut verschlossenen Schubladen auf und holen ihre geheimen Entwürfe raus,wetten?;)
 
Hi Stefan :)

es war auch nicht auf Dich bezogen, sondern ich meinte es so im allgemeinen und ohne Bezug auf irgendeinen Beitrag.

Das Problem liegt er darin es auch angehen zu wollen...

Und da haben alle,sowohl Fahrzeughersteller wie Politik und die Mineralis sowieso eher keine Lust dazu,man verdient doch so genug Geld.:lol:

Genau das ist auch noch ein Riesenproblem.

Die Lobbyisten werden solange es möglich ist, ihre Pfründe durch hauen und stechen und kratzenbeißenspucken verteidigen.

Da liegen dann evtl. schon mal die Baupläne eines serienreifen Superakkus der den Aktionsradius verdoppelt, 5 oder mehr Jahre hinter gut verschlossenen Tresortüren. ;)
 
Hallo Stefanvde,

vollkommen richtig. Trotzdem benötigt auch ein Elektroauto Wartung. Bremsen und Fahrwerk unterliegen ja auch dem Verschleiß und Elektromotoren halten auch nicht ewig.

Viele Grüße
Roman

aber fast. Ich baue hin und wieder Elektroantriebe für Renault. Die Motoren sind für mehrere Millionen km gut und das bei Drehzahlen von bis zu 14000 U/min.
Der Grund ist, daß es nur eine Rotorwelle gibt, eine Zwischenwelle im Getrriebe und die Abtriebswelle. Diese sind durch Stirnräder verbunden. Auf dem Abtrieb sitzt gleich das Differential. Dort stecken auch schon die Flansche der Antriebswellen drin. Alle Wellen laufen in robusten Leichtlauflagern. Was verrecken kann, sind die Kohlen. Extrem wenige bewegte Teile, kein Ventiltrieb, kaum Gleitflächen wie z.B. an Zylinderwänden, Ventilen usw.. Der ganze Motor mit Öl wiegt einbaufertig ca. 75 kg mitsamt dem integrieten Getriebe. Leistung 70kW, 226 Nm Drehmoment.

Continental-Konzern -Renault-Elektrofahrzeuge mit Elektromotoren von Continental

Die Endmontage erfolgt bei ZF in Gotha.

Grüße

MArtin
 
Nur als Bezug zur Anmerkung von Lucky Luke bezüglich Neuerungen:

Elektroautos werden sich sooo schnell nicht durchsetzen wie es die Medien und die Politik schönfärben, denn

1. machen sie bedingt aktuell nur am Land Sinn, weil jeder eine eigene Garage mit Lademöglichkeit momentan schon hat, jedoch sind sie dort andererseits unbrauchbar, weil kaum Reichweite vorhanden ist, im Winter halbiert sich sich zudem.
Viele Menschen am Land fahren bis zu 100 km (hin-und zurück) zur Arbeit und die Batteriemiete kostet immerhin ab 70--€ im Monat, wo man ja auch schon mal Benzin dafür kaufen kann. Für die Hausfrau als Wenigfahrer somit uninteressant, für den Vielfahrer fehlt die Reichweite.

2. In der Stadt, wo eine immense Abgasentlastung über den Stop-and-Go-Verkehr stattfinden könnte, gibt es kaum realistische Möglichkeiten, und das auch die nächsten 20 Jahre nicht, abends wieder zu laden. Man denke an ein Mehrparteienhaus, 6-10 Stockwerke hoch, vor dem Haus eh schon kaum Parkplätze (München hat 16 Fahrzeuge auf einen öffentlichen Stellplatz!) und die wenigen, die man vor dem Haus ergattern würde, wären dann mit Kabel vom 6., 3., oder 9. Stock nach unten zugestrippt. Ziemliche Idiotie das ganze. Die Städte, die eh schon alle pleite sind, werden kaum in der nächsten Zeit Mittel haben, alle Straßen flächendeckend mit Ladesäulen zu versehen.
Mich wundern immer die Gutgeister, wenn sie ganz wichtig und vermeintlich kompetent den tollen Fortschritt in allen Farben lobhudeln und mit völlig leeren Kommunaltaschen vor die Kamera treten (früher nannte man das Paranoia). :-)

Sicher ist es wichtig, schon mal in diese Richtung zu entwickeln, aber bevor es keine ordentliche Stromversorgung flächendeckend gibt, braucht man keine Fahrzeuge auf die Straße zu schicken.

Der Grund, warum Merkel diesen Dummsinn so unterstützt ist ein politischer Schachzug, den sie der Autoindustrie als Geschenk macht:
Produziert ein Hersteller Elektroautos, so werden diese mit Null-Emission gegen die Restflotte - und das sind meist Autos der höheren Premiumklasse - dagegen gerechnet und schon hat ein Hersteller, der CO2-Giftgas-Panzer produziert, die "Ökoplakette"! Gefördert wird der ganze Schwachsinn dann über den Steuerzahler, weil es ja Forschungsgelder dafür gibt. Somit wäscht - wie immer und auch künftig - wieder eine intime Hand die andere.

Bei uns im Bayerischen Wald sind schon 2 Gemeinden nach einer groß angelegten und aufgeblasenen medialen Euphorie wieder aus dem sogen. "E-Wald"-Projekt ausgestiegen, weil die Initiatoren 600,-- € pro Ladesäule haben wollten, wovon bei Projektstart nie die Rede war.

Die Restgemeinden argumentieren es aktuell so, dass sie sich "eine wesentliche Änderung" in Richtung Elektromobilität die nächsten Jahre nicht vorstellen können, aber man "testet" jetzt einfach mal das Spielzeug, weil es über Zuschüße und Forschungsgelder aktuell kaum etwas kostet und neulich fuhr man nach einem Zeitungsbericht sogar 140 km weit! :-) :-)
Spielzeug der Behörden auf Kosten der Steuerzahler!

Gruß Toni, der lieber Lodgy fährt - da weiß man wenigstens, was man hat! :lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu dem E-Quatsch noch das:Ein Bekannter,kürzlich zum Doktor des Autobaus ernannt,promovierte über das Thema "Akkus im Fahrzeugbau" resümierte,das es mind. noch 20 Jahre Forschungsarbeit bedarf um Akkus mit der nötigen Reichweite,Standfestigkeit im Winter,Händling für Verbraucher,Wartung und nicht zuletzt Lebensdauer und Herstellungskosten zu produzieren!
Alles andere was zur Zeit an E-s rumfährt sind Spielzeuge und nicht altagstauglich!
Einzig die Hybridtechnik ist zur Zeit in der Lage den Spritverbrauch zu senken,nach der Formel,die Vebrennungsmotoren werden immer kleiner,die E-Unterstützung immer stärker!
Aber das ganze dauert und dauert und dauert......!
LG
 
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