Muss nicht unbedingt der Sensor selbst sein, kann auch ne Macke in den Steckverbindungen und deren Isolationen haben. Bei ungünstigen Wetterverhältnissen kann da Feuchtigkeit eindringen und generiert schlimmstenfalls einen Kurzen oder was für den Techniker ganz fies zu finden ist, es kommt zur Signalüberlagerung im Nachbarkabel durch Feuchtigkeit. Das Steuergerät dreht dann am Rad, weil es ein Fehlsignal dedektiert. Nach dem Mitlesen hier kommt der Verdacht auf, dass es a) mit Feuchtigkeit / Nässe - zu tun hat und b) es zu Fehlersignalen kommt. Das erklärt auch, warum alles nach Abtrocknen aller Bauteile und Komponenten und Wetteränderung tagsdrauf die Ursache verschwindet.
Das Zurücksetzen im Fehlerspeicher ist schon mal o.k. so. Nun heisst es Beobachten ob das wieder bei bestimmten Wetterbedingung auftritt. Ob Sensoren im Eimer sind, können die Werkstätten mit den Profigeräten prüfen, indem sie das Steuersignal vom Sensor auslesen.
Wer mehr wissern will schaut sich die Autodoktoren mal an. Feuchtigkeit und Nässe sind ein riesen Problem bei Autos - auch bei Neuwagen (es lebe billig und geiz ist geil)!