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Ich glaub eher, die werden die Strafe umlegen. (oder haben es schon)@ve***
Dieses mal dürfte es anders sein,Dacia dürfte es eilig haben den Motor auszuliefern.
Er verbessert die CO2 Bilanz der Flotte und kann so Strafzahlungen mildern,da zählt jedes Auto das in diesem Jahr ausgeliefert wird.
Könne eher sein das die LPG und DCI schnell lieferbar sind und die grossen TCE plötzlich sehr lange Lieferzeit haben wenn die Zahlen im Verlauf des Jahres nicht passen.
Quelle?Dort finde ich aber nichts zur Konzernfrage. Ich frage aus folgendem Grund. In einem Artikel, den ich vorige Woche gelesen hatte, stand etwas von einer Eigenständigkeit von Dacia. Im Ergebnis dessen orakelte man von großen Problemen die da auf Dacia zukommen. Alles im Zusammenhang mit dem Flottenverbrauch und dieser 95.
Echt? Ich dachte 95 g egal wie schwer.Ausserdem wird mit dem Gewicht bemessen.
Die Höhe der Strafzahlungen hängt tatsächlich vom Gewicht der Flotte ab. Hersteller besonders großer und schwerer Fahrzeuge werden bevorzugt.Echt? Ich dachte 95 g egal wie schwer.
Autoentwicklung nach Gesetz – so entsteht der FlottenwertJeder Hersteller erhält individuelles CO2-Ziel
Besonderheit 1 – Fahrzeug-Gewicht: Auf Betreiben der deutschen Regierung bei der EU wird der CO2-Grenzwert herstellerspezifisch je nach Durchschnittsgewicht der zugelassenen Fahrzeuge korrigiert. Dieser definierte Korrekturfaktor soll Herstellern von mehrheitlich schwereren Pkw, die folglich über einen höheren Nutzwert verfügen, die Zielerreichung erleichtern. Hinsichtlich des erforderlichen technischen Aufwands sollen sie nicht schlechter gestellt werden als Hersteller, die mehrheitlich kleinere und leichtere Pkw produzieren.
So beträgt das durchschnittliche Neuwagen-Leergewicht in Europa zurzeit 1.372 Kilo. Das Durchschnitts-Pkw-Gewicht bei Mercedes liegt jedoch bei 1.605 Kilo. Demnach beträgt der gewichts-korrigierte CO2-Grenzwert für Mercedes in 2020 genau 105 g/km. Bei BMW ist es nicht viel anders und bei Herstellern, die vermehrt kleinere, leichtere Pkw in den europäischen Markt bringen, liegt der CO2-Zielwert teils auch unter 95 g/km.
Dann macht man es so wie Fiat/Chrysler und geht einen Deal mit (in dem speziellen Fall) Tesla ein, so dass die eigene dreckige Flotte mit einer Flotte von reinen E-Autos verrechnet wird und schon ist man aus dem Schneider ohne irgendwas zu ändern. Das lässt sich Elon Musk natürlich gut bezahlen.Irre ist jedenfalls, man geht einfach davon aus das ab diesem Jahr einfach mal so der Kunde halt E-Autos kauft. Nur was ist wenn nicht und genau danach sieht es momentan aus.
Zweifelst du etwa an den hohen ethischen Standards der Automobilindustrie?Und die ganzen Milliarden, die das so oder so kostet, schenken die uns Kunden mal so.