Mein nächster wird sicher ein elektrischer

Hast Du einen Stromzähler an der Steckdose? Kannst Du vergleichen, ob die Angaben des Autos über aufgenommenen Strom mit den Angaben über abgenommenen Strom übereinstimmen?

Und kannst Du für uns die Herstellerangaben Deinem individuellen Verbrauch gegenüber stellen?

Was war das für ein Auto, ein Smart Fourtwo, habe ich das richtig behalten?

Noch nicht. Die private Wallbox wurde noch nicht geliefert. Natürlich wird ein Zwischenzähler montiert um den
Stromverbrauch zu ermitteln. Ach so... wir fahren einen Smart EQ forfour.
 
Das Fahrgefühl eines E-Autos passt nicht zu den veröffentlichten Werten, war mir letztens aufgefallen. An der Ampel dachte ich Wow, Rakete. Als ich die Beschleunigungswerte nachgeschlagen hatte, war ich enttäuscht. Grund? Keine Ahnung. Vielleicht liegt es daran, dass niemand die Werte bis 30 km/h niederschreibt. In diesem Bereich entsteht aber das Gefühl.
 
Todesfalle E-Auto
Rettungskräfte berichten von lebensgefährlichen Problemen bei Unfällen mit E-Autos. Verletzte können aus Furcht vor Kurzschlüssen und Stromschlägen nicht aus Wracks rausgeschnitten werden. Bei Bränden ist selbst die Feuerwehr hilflos.

Todesfalle E-Auto

Ich kaufe mir kein Auto um damit zu verunglücken. Wenn die Lebensuhr abgelaufen ist, ist eh egalo wie du den Löffel ab geben mußt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mich stört beim Batterieelektrischen Fahren vorallem, dass ich ein Großteil des Fahrzeuggewichts wegen der Batterie habe. Da wiegt so ein Akku mit 700 kg im Tesla ja fast so viel, wie vor drei Jahrzehnten das Leergewicht eines Kleinwagens war. Das ist doch völliger Nonsens ein gutes Drittel bis die Hälfte des Fahrzeuggewichts allein für den Energiespeicher durch die Gegend zu bewegen.
 
Wasserstoff muss auch erst mal produziert werden, und das ist bis dato sehr energieaufwändig und Aufgrund des (noch) geringen Wirkungsgrads alles andere als umweltfreundlich.
Hier ein Artikel dazu: Wasserstoff als Benzin-Alternative: Wenn nur die Stromkosten nicht wären - SPIEGEL ONLINE - Wissenschaft

Auf absehbare Zeit sehe ich in der Wasserstofftechnik noch keine gangbare Alternative.

Für mich hat die Vermeidung unnötiger und erzwungener Mobilität oberste Priorität, und ebenso die Verlagerung vor allem der Massen-Mobilität auf umweltfreundlichere Alternativen wie etwa einem gut ausgebauten, komfortablen und vor allem sehr preiswerten ÖPNV.
E-Mobilität sehe ich aus energeitischen Gründen ebenso wie Wasserstoff und den übrig bleibenden Teil an Verbrennern in der Zukunft nicht mehr als Systeme für eine Massen-Mobilität.
Ich glaube auch nicht, dass E-Autos jemals die riesigen Stückzahlen erreichen werden wie es die (aussterbenden) Verbrenner erreichen konnten.

Wie ich anderswo bereits schrieb, sind für mich die elektrischen Klein- und Kleinstfahrzeuge am ehesten die sinnvollen Konzepte, die auch Zukunfts-tauglich sein werden (eine revolutionär anders organisierte Mobilität vorausgesetzt). Die aktuellen überdimensionierten PKW-Dinosaurier mit E-Antrieb auszustatten halte ich für Unsinn und sozusagen eine Totgeburt - aus der Verzweiflung der absehbar wegbrechenden Märkte heraus gezeugt.
 
Wasserstoff muss auch erst mal produziert werden, und das ist bis dato sehr energieaufwändig und Aufgrund des (noch) geringen Wirkungsgrads alles andere als umweltfreundlich.
Der Wirkungsgrad beeinflusst aber in keinster Weise die Umweltfreundlichkeit, sondern die Wirtschaflichkeit des Vorhabens. Wenn aber eh angeblich schon Zuviel Wind-Solarenergie zu bestimmten Zeiten produziert wird, dann ist es doch allemal wirtschaftlicher den Strom dann zur Erzeugung von Wasserstoff zu verwenden, anstatt die Anlagen einfach abzuschalten.
 
Der Wirkungsgrad beeinflusst aber in keinster Weise die Umweltfreundlichkeit, sondern die Wirtschaflichkeit des Vorhabens.
Im Moment wird viermal soviel Öl verbrannt, um mit Wasserstoff zu fahren, als wenn man aus dem Öl Benzin gemacht hätte.

Irgendwann steht neben jedem Windrad eine kleine Wasserstofffabrik und nutzt überschüssige Windenergie. Ab dann machen Brennstoffzellen Sinn. Dauert aber noch, man hat noch nicht damit begonnen. Fehlt wohl noch jemand, der das bezahlt.
 
Hallo, vielleicht hilft das ja der Autoindustrie ein wenig auf die Sprünge:teacher::prost:Batterie.JPG
 
Öl wird es die nächsten hundert Jahre noch genug geben
und es werden immer neue Quellen erschlossen
Nach aktuellen Meldungen, die auf dem letzten Bericht der Internationalen Energieagentur beruhen, sieht es jedoch nicht so aus. Viele alte Erdlöfelder sind nach wie vor sehr ergiebig und garantieren die aktuell gute Versorgungslage, aber seit 1980 liegen die Neufunde unter den Steigerungsraten der Förderung.
Im letzten Quartal 2018 wurde beim Erdölverbrauch erstmalig die magische Grenze von 100 Millionen Barrel Öl täglich überschritten (1 Barrel = 1 Fass mit 159 Litern).
Und die Nachfrage steigt weiter.

Nachzulesen hier: Täglicher Verbrauch auf Rekordhoch: Ungebrochener Öldurst
 
Selbst Russland beginnt E-Fahrzeuge zu entwickeln und zu bauen .
guck hier

s://energyload.eu/elektromobilitaet/elektroauto/elektroauto-elektromotorraeder-Kalaschnikow/
Kalaschnikow baut jetzt auch Elektroautos
 

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