Mein nächster wird sicher ein elektrischer

Das aller drei Jahre auf meinen Wunsch Energie und Ressourcen vernichtet werden sollen, entspricht nicht meiner Nachhaltigkeitsvorstellung.
Na ja, das Fahrzeug wird ja nicht verschrottet.

Aber auch ich stelle mir die Frage, was passiert mit den Altakkus? Werden sie weiter verwendet, z.B. als Hausspeicher oder recycelt?

Man hört zwar, dass das geschieht, aber so richtig ist das noch nicht angekommen bei mir.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, ich würde Texas Kritik nicht auf Elektroautos beschränken.

Das Verhaltensmuster: Alle drei (oder spätestens fünf) Jahre ein neues Auto zu kaufen (oder leasen) kenne ich von mehreren Personen in meinem Bekanntenkreis.
Für diese Leute wäre es ein Grund sich zu schämen, wenn sie mit einer "alten Möhre" "herumgurken" müssten. <--Zitat (nicht von mir)

Das ist nicht in Ordnung, aber Autos sind bei uns ein Status-Symbol.
Aber wie bereits geschrieben: Das gibt es schon lange vor den Elektro-Autos. :teacher:
 
Naja, ich würde Texas Kritik nicht auf Elektroautos beschränken.

Das Verhaltensmuster: Alle drei (oder spätestens fünf) Jahre ein neues Auto zu kaufen (oder leasen) kenne ich von mehreren Personen in meinem Bekanntenkreis.
Für diese Leute wäre es ein Grund sich zu schämen, wenn sie mit einer "alten Möhre" "herumgurken" müssten. <--Zitat (nicht von mir)

Das ist nicht in Ordnung, aber Autos sind bei uns ein Status-Symbol.
Aber wie bereits geschrieben: Das gibt es schon lange vor den Elektro-Autos. :teacher:
Wo ist das Problem? Ein anderer freut sich dann auf den günstigen, jungen Gebrauchten auf dem Markt.
Gerade bei den Elektroautos muss doch ein Gebrauchtmarkt erstmal ins Laufen kommen und da machen die Leasingrückläufer momentan einen großen Teil aus.

Ich würde die Kritik verstehen, wenn das Auto danach in der Schrottpresse landet, aber warum sollte man es nicht auf den Gebrauchtmarkt werfen? Ohne diesen könnten sich viele gar kein Auto leisten.
 
Abwarten
Die Fahrzeuge müssen halt preiswerter werden
Werden sie dieses Jahr definitiv, weil die Hersteller sonst riesige Strafzahlungen leisten müssen, wenn sie den Flottenverbrauch nicht runter bekommen.

Aber der Anschaffungspreis ist ja nicht alles.
Ich suche jetzt nach einem guten Stromtarif.
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Den habe ich jetzt z.B. gefunden. Wenn das "tanken" und der Betrieb eines E-Auto viel günstiger ist als der eines Verbrenners, überlegen sich die Kunden schon was als nächstes in der Garage steht.
Da kosten mich dann 100Km gerade einmal 4,78€! Und trotzdem braucht man auf Leistung nicht verzichten und untermotorisiert durch die Gegend zuckeln.

Vielleicht gibt es ja noch bessere Tarife?

E-Autos sind noch etwas teurer, aber der Betrieb ist, je nach Einsatz, billiger. Die Kunden sind doch nicht blöd. Irgendwann rechnen die auch nach.

LG Carsten
 
Gestern las ich von neuen, günstigeren und trotzdem sehr leistungsfähigen Batterien für E-Autos ohne Lithium.

Natrium Ionen Akkus. Kein Kobald und kein Lithium mehr. Statt teurem Kupfer kann man innen Aluminium nutzen.
Aktuell noch etwas weniger Kapazität wie Lithium.
Keine Brandgefahr mehr deshalb auch für Kleingeräte (Notebooks, Dashcams, Mobiltelefone etc) kein Gefahrgut mehr.
Tiefentladung unproblematisch.
Wird bereits z.B. im BYD Seagul verbaut.

Hauptproblem: das ist Technologie. Da müsste man Hirnschmalz in Entwicklung und Geld in Gigafactorys investieren deshalb ist das nichts für Deutschland.
Wir müssen warten bis der Chinese liefert - der hat es schon fertig :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Werden sie dieses Jahr definitiv, weil die Hersteller sonst riesige Strafzahlungen leisten müssen, wenn sie den Flottenverbrauch nicht runter bekommen.

Aber der Anschaffungspreis ist ja nicht alles.
Ich suche jetzt nach einem guten Stromtarif.
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Den habe ich jetzt z.B. gefunden. Wenn das "tanken" und der Betrieb eines E-Auto viel günstiger ist als der eines Verbrenners, überlegen sich die Kunden schon was als nächstes in der Garage steht.
Da kosten mich dann 100Km gerade einmal 4,78€! Und trotzdem braucht man auf Leistung nicht verzichten und untermotorisiert durch die Gegend zuckeln.

Vielleicht gibt es ja noch bessere Tarife?

E-Autos sind noch etwas teurer, aber der Betrieb ist, je nach Einsatz, billiger. Die Kunden sind doch nicht blöd. Irgendwann rechnen die auch nach.

LG Carsten
Meine Kosten liegen bei rund 6.50-7€ bei LPG, muss nicht die richtigen Stromsäulen finden da es sonst sehr Teuer wird mit dem Strom und muss meine Strecke nicht nach den Ladestationen richten. LPG ist immer noch die beste Alternative. Wenn man an nem langen WE mal ne 1000KM Tour macht schon sehr Entspannend... Ist der Tarif an jeder AB Lademöglichkeit? Denke nicht..
 
Das Verhaltensmuster: Alle drei (oder spätestens fünf) Jahre ein neues Auto zu kaufen (oder leasen) kenne ich von mehreren Personen in meinem Bekanntenkreis.
Für diese Leute wäre es ein Grund sich zu schämen, wenn sie mit einer "alten Möhre" "herumgurken" müssten. <--Zitat (nicht von mir)
Das wird ein Grund sein, aber auch, um teure Reparaturen nicht zahlen zu müssen, wird das Auto nach Garantieende abgegeben. Da sollen sich dann andere drum kümmern.
 
Du vergisst das man auch die Kohle haben muss für den Fahrzeugwechsel.
Oder kann man gebrauchte E-Autos auch Leasen.?
(Ich weiss es nicht)
Leasen ist die eine Möglichkeit, finanzieren ist die Andere.

Vielleicht ist die mangelnde Nachfrage nach E-Fahrtzeugen derzeit auch ein Vorteil bei der Gebrauchtwagensuche?
Der Wertverlust ist doch prima für den Gebrauchtwagenkäufer. Mit einem Batteriegutachten dem man vertrauen kann, ist das sicher einigermaßen Kalkulierbar.

Meine Kosten liegen bei rund 6.50-7€ bei LPG, muss nicht die richtigen Stromsäulen finden da es sonst sehr Teuer wird mit dem Strom und muss meine Strecke nicht nach den Ladestationen richten. LPG ist immer noch die beste Alternative.
Das dachte ich auch.
Aber es kommt tatsächlich auf das Fahrprofil an. Man kann hier nicht den Handelsreisenden, die Hausfrau, den Pendler und den Pensionär über einen Kamm scheren!

Ich wollte auch nicht nach Ladestationen suchen müssen, darum der Plug-In. Aber das ist ja nur auf meinen Bedarf abgestimmt.

LG Carsten
 
Ich hätte für meinen Vater auch gern ein E-Auto, z.B. einen Spring. Grund: Geht ab 01.04. in Rente/Ruhestand und dann wird nur noch Innerorts/Kurzstrecken gefahren. Wäre alles mit einem Spring machbar und die Kurzstrecken jucken ein E-Auto nicht so sehr, Aber: Lohnt sich nicht da zu Teuer. Der "olle" 2007er Meriva A (Klimaautomatik, DAB+ und Rückfahrkamera) mit unter 100TKm auf der Uhr, Rostfrei und Techn. im Top Zustand leistet einfach noch zu gute Dienste und ist in dem Falle die günstigere Alternative.
 
Ich hätte für meinen Vater auch gern ein E-Auto, z.B. einen Spring. Grund: Geht ab 01.04. in Rente/Ruhestand und dann wird nur noch Innerorts/Kurzstrecken gefahren. Wäre alles mit einem Spring machbar und die Kurzstrecken jucken ein E-Auto nicht so sehr, Aber: Lohnt sich nicht da zu Teuer. Der "olle" 2007er Meriva A (Klimaautomatik, DAB+ und Rückfahrkamera) mit unter 100TKm auf der Uhr, Rostfrei und Techn. im Top Zustand leistet einfach noch zu gute Dienste und ist in dem Falle die günstigere Alternative.
ein 20 Jahre altes Auto zu fahren ist billiger als ein Neuwagen. Was für eine Erkenntnis.
 
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