Mein nächster wird sicher ein elektrischer

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Nicht jeder weiß um die Physik/Chemie dahinter.

Nach dem ansehen dieses Berichtes finde ich es toll, dass mein Auto nur mit max. 7kW laden kann. :dance:
Damit wird also sehr vorsichtig mit dem Akku umgegangen. Er sollte somit sehr lange halten.

LG Carsten
 
@DonCarlos

In etwa erging es uns auch vor 6,5 Jahren als wir uns für ein E-Auto entschieden. Damals war der Zoe noch im Rennen. Leider schreckte er uns ab wegen der Batteriemiete. Dann auf den Smart EQ forfour gestoßen. Gleichteuer aber ohne Batteriemiete. Der Verkäufer hat uns von Barzahlung abgeraten und wir haben geleast.
Ja wir hatten noch den Dokker. Aber der wurde so gut wie nie gefahren und verkauft.
Die 3 Jahre gingen schnell rum wo wir 38.000 Kilometer gefahren sind. Nichts, aber auch nichts ging in den 3 Jahren kaputt. Es gab auch keine Garantiearbeiten. Einmal im Jahr für 100 € zur Inspektion.

Da meine Liebste in Rente ging, schauten wir uns nach dem nächsten E-Fahrzeug um. Es muss eine Anhängerkupplung haben und 1.000 kG ziehen dürfen. Es wurde ein Skoda Enyaq IV 60 für 42.000 € den wir geleast haben. Einziger Defekt war die Rückfahrkamera. Diese wurde bei der ersten Inspektion nach 2 Jahren bei 26.000 Kilometer auf Garantie getauscht. Die Inspektion hat 280 € gekostet.

Leasing läuft in 6/25 aus. Anfang Februar bestellten wir das dritte E-Fahrzeug einen Skoda Elroq 85. Ebenfalls Leasing auf 4 Jahre für 202 € im Monat bei 10.000 € Sonderzahlung.

Den Smart wollten wir von dem ersparten Geld bezahlen. OK halt nicht bezahlt sondern einen Teil in eine PV-Anlage invenstiert. Ein Jahr später floss ein Erbanteil.
Es kam ein 15 kW-Speicher. Das Haus wurde außen neu gestaltet. Und jedes Jahr ein neues Spiel sich darum zu kümmer wo und wie die Rücklagen angelegt werden.

Ja das mit dem Akku machen wir auch so. Laden bis 80 % reicht uns aus. Nur wenn wir auf Langstrecke gehen wird auf 100 % an den HPC-Säulen geladen. Warum: wir sind mit Anhänger unterwegs. Da steigt der Verbrauch auch mal auf 25 bis 28 kW auf 100 Kilometer mit unsern jetzigen 60 kW-Akku. Aber das werden wir bei dem Elroq der 77 kW hat nicht immer brauchen auf Langstrecke. Der soll vorraussichtlich im Mai 25 geliefert werden.
 
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Nicht jeder weiß um die Physik/Chemie dahinter.

Nach dem ansehen dieses Berichtes finde ich es toll, dass mein Auto nur mit max. 7kW laden kann. :dance:
Damit wird also sehr vorsichtig mit dem Akku umgegangen. Er sollte somit sehr lange halten.

LG Carsten
Wirklich toll ist das nicht, wenn man unterwegs mal schnell laden möchte resp. muss.
 
Das Leasing meines Verbrenners (Opel Mokka) läuft im April nächsten Jahres ab. Ich wollte eigentlich neben unserem Duster keinen Verbrenner mehr, aber leider fiel meine Suche damals genau in die Zeit, in der die E-Auto Prämie gestrichen wurde und es gab keine guten Angebote mehr. War wirklich Pech, kurze Zeit später gab es wieder tolle Angebote.

Interessanterweise - und ich glaube es wurde hier noch nie erwähnt - gibt es in den aktuellen Koalitionsverhandlungen immer wieder Gerüchte um eine neue E-Auto Prämie. Wird auf jeden Fall interessant, wie diese aussehen wird und ab wann sie greift. Evtl könnte ich mit meinem Timing dieses Mal Glück haben.

Im Moment schwanke ich noch zwischen einem Gebraucht-Kauf - hier wäre wohl der ID.3 meine Wahl - und einem erneuten Leasing. Hier gab es bis vor kurzem ja z.B. tolle Aktionen zum Cupra und ID.3. Bei sowas würde ich dann wohl zuschlagen. Auch der R5 wäre wirklich interessant, den finde ich vor allem optisch und emotional wirklich ansprechend.

Eine E-Auto Prämie könnte hier ein entscheidendes Kriterium sein, die hat sich damals vor allem bei Leasing sehr gelohnt, weil sie die Rate schon enorm gesenkt hat. Meinen E-Twingo konnte ich wirklich günstig fahren.
 
Ob es wirklich eine Förderung wie sie mal war gibt, kann ich mir nicht vorstellen. Ich kann mir aber vorstellen eine 0 % Finanzierung über die Kreditanstalt für Wiederaufbau. Dennoch werden die Fahrzeughersteller das schneller wie wir erfahren und die Listenpreise anheben. Zur Zeit ist Absatzflaute und ein Überangebot an neuen E-Fahrzeugen. Manche Hersteller geben bis zu 19 % Rabatt bei Barzahlung. Mit etwas Geschick und einer guten Bonität sinken die Leasingzinsen auf 1,5 % für E-Fahrzeuge.
 
gibt es in den aktuellen Koalitionsverhandlungen immer wieder Gerüchte um eine neue E-Auto Prämie.

Vergiss das mal. E-Auto Prämie ist Geschichte - jetzt wird alles Geld bis 2030 in eine andere Richtung gelenkt. Im Netz tummeln sich auch Gerüchte das man an Sparguthaben will.
Aber die Sache hat auch einen Vorteil: ohne Förderungen / Prämien die eingepreist werden senken die Autohersteller schrittweise die Preise. Davon profitiert der Endverbraucher dann langfristig. Nachteil sind natürlich Zölle auf interessante Fahrzeuge der Weltmarktführer.
 
  • Danke
Reaktionen: ssc
Es geistern immer wieder Berichten im Netz, dass dieses Jahr, vornehmlich im Herbst sehr lukrative Angebote für E-Autos auf den Markt kommen werden.
Die Hersteller müssen dieses Jahr die CO² Flotten-Werte einhalten oder hohe Strafen zahlen, wenn sie es nicht hinbekommen.
Das können sie vermeiden, wenn sie mehr Vollelektrische verkaufen.
Das zwingt sie zum handeln, ganz ohne staatliche Prämie für den Kunden.

Ich bekam jetzt auch schon eine Finanzierung, obwohl ich sie gar nicht haben wollte, für 0,01%!
Für die 10.000€ auf drei Jahre bezahle ich ca. 1,59€ Zinsen!
Die Inflation kommt mir hier auch noch entgegen, was dieses Jahr mit 1,3% aber sehr wenig ist.

Zudem gab es einen Preisnachlass von 8900,-€ auf den Neuwagen. Das setzt auch die Mitbewerber unter Druck.

Ich denke, es wird schon jetzt interessant bei den Händlern nach zu fragen was sie anbieten können.
Richtig heiß wird es aber erst im Herbst.

LG Carsten
 
Ich halte nichts von der Förderung in Form von Preisnachlaß. Was ich aber gut finde ist, das die Menschen die sowieso ein Fahrzeug finanzieren durch eine O Prozentfinanzierung möglich ist. Hatten wie bei unserem ersten E-Fahrzeug. Bei unserem jetzigen sind es 3,25 %. Bei unserem bestellten halt 1,5 %.

An Sparguthaben ist der Fiskus schon sehr lange dabei die Hand aufzuhalten. Das kann auch legal umgangen werden. Aber wenn du @Dacia Duster 2018 schon darüber berichtest, dann bitte vollständig wo die Freigrenzen an Zinserträgen liegen. Ich glaube kaum das einer hier im Forum diese reist. Komme mal auf den Boden der Tatsachen zurück.
 
Mit Recht gelöscht. Noch wird verhandelt. Keiner kennt die Ergebnisse. Also alles bla bla bla.
 
Hier sollte es nicht so viel um die politischen Begebenheiten gehen, sondern mehr um uns Kunden, welche sich für einen Elektrischen interessieren.
Und hier ist es manchmal unverständlich, dass die deutsche Autoindustrie nicht lernt.
Dacia und die Asiaten machen vor wie es geht preisgünstiger zu produzieren.
Weniger Auswahl an Ausstattung, Vereinheitlichung von konzerninternen Bauteilen und gleiche Bauteile untereinander.

Das gibt es zwar schon, aber nicht konsequent genug.
Dacia hat z.B. die Türöffner innen fast alle gleich gemacht. Die Lüftungsdüsen findet man Modellübergreifend. Und so vieles andere mehr.
So kann Dacia viel mehr "Volkswagen" sein, als VW.
Ich kann mir vorstellen, dass der Bigster irgendwann auch rein elektrisch vor fährt. Ist nur eine Frage der Zeit. Bodenfreiheit hat er jetzt schon genug um die Batterie aufzunehmen.
Der Rest kann von der Konzernschwester übernommen werden.
Ich denke, dass könnte gar nicht schlecht passen, weil die Basis relativ leicht ist.

LG Carsten
 
Ich persönlich könnte theoretisch vom E-Auto profitieren, da Eigenheim, Grundstück, Carport und Garage vorhanden wären und ich "theoretisch" dann gratis laden könnte. Nun kämen aber die Kosten für die PV Anlage samt Speicher und Wallbox noch on Top, ganz zu Schweigen vom Arbeitsaufwand des Kabel legens und sonstige Montagearbeiten + das zukünftige (noch) teure E-Auto... somit ergäbe das in Summe einen Wert der sich einfach absolut (noch) nicht rechnet und nicht rentieren wird. Grundsätzlich hätte ich gern ein kleines E-Auto für meinen Vater der ab 01.04.25 offiziell in Rente geht und dann nur noch Kurzstrecken/im Ort rumgurken wird, da wäre es vom Prinzip her Ideal, nur leider nicht Lohnenswert deswegen den ollen Verbrenner ab zu geben.
 
Ich persönlich könnte theoretisch vom E-Auto profitieren, da Eigenheim, Grundstück, Carport und Garage vorhanden wären und ich "theoretisch" dann gratis laden könnte. Nun kämen aber die Kosten für die PV Anlage samt Speicher und Wallbox noch on Top, ganz zu Schweigen vom Arbeitsaufwand des Kabel legens und sonstige Montagearbeiten + das zukünftige (noch) teure E-Auto... somit ergäbe das in Summe einen Wert der sich einfach absolut (noch) nicht rechnet und nicht rentieren wird.
Ich habe gerade das Carport mit 5x6mm² versorgt. Das ist die Voraussetzung für eine 11kW Wallbox, oder in meinem Fall, für eine Belastbare 16A Steckdose für den PlugIn.

Die Kosten hierfür haben sich aber sehr in Grenzen gehalten:
65 Euro für die mobile Wallbox
Fast 5 Euro pro laufenden Meter 5x6mm Erdkabel war mit 120 Euro der teuerste Posten.
Für 45 Euro habe ich eine Kombinationsaußensteckdose mit einer Schukostteckdose, einer CEE 16A und einer 32A Kraftstromsteckdose gekauft.
Nun kommen nur noch die Sicherungen/FI im Stromkasten dazu, dann bin ich für die Elektromobilität gewappnet.
Das Material liegt also bei etwa 280 Euro.

Das Verlegen kann man selbst machen. Selbst wenn man kein Elektriker ist, kann man zumindest die Vorarbeiten, wie Kabel ziehen und Steckdosen anbringen, selbst machen. Den Anschluss macht dann der Elektriker des Vertrauens.

Ich werde wohl bei VW einen Stromtarif abschließen. Die kWh kostet da ca. 25 Cent.
Bei einem geschätzten Verbrauch von 18kWh auf 100Km bezahlen wir dann 4,50 Euro. Das halte ich auch ohne das eine Solaranlage auf dem Dach montiert ist, für günstig.

Der Aufwand für eine Wallbox ist also vielleicht kleiner, als man meint.

LG Carsten
 
Meine Blicke in dieses Forum sind sehr selten geworden. Hat einfach nie Klick gemacht bei einem bestimmten Dacia Modell.
Aber zu diesem Thema kann ich inzwischen was beitragen. Nach einem Jahr Vollhybrid mit dem Honda kam das Verlangen nach mehr. Das ruckfreie Fahren, die Stille in vielen Situation, das Gefühl Bremsen nicht als Verlust oder Verschleiß zu sehen dank der Rekuperation, einfach genial. Nach schon wenigen Monaten dachte ich mir, könnten die Motordrehzahlen bei Last oder Heizungsbedarf doch auch wegfallen. Und schneller als erwartet stolperte ich über das passende Leasingangebot.
Nun fahre ich seit drei Wochen einen elektrischen Ford Explorer. Mit SUV werde ich nicht so recht warm, aber die elektrische Hardware ist großartig. Trotz 20.000km im Jahr, 1-2 großen 1.000km Urlauben, sehe ich ohne heimische Lademöglichkeit keine Probleme. Der Ladekartendschungel ist zu Beginn nervig , erfordert wirklich einiges an Recherche, und gehört auch zeitnah abgeschafft [hoffentlich kommt das EU Roaming]. Aber darüber hinaus ist mir jetzt schon klar, dass ich nie wieder was anderes fahren möchte als vollelektrisch.
Vorheizen während des Zähne putzens im Winter, "Tanken" während man einkaufen geht oder auf der Arbeit ist, kein schlechtes Gewissens bei kalten Motor Last zu geben weil es die letzte Überholmöglichkeit für die nächsten 10km ist, den Wagen ohne sinnlosen Kaltstart umparken zum putzen oder einräumen, nur alle 2 Jahre zur Inspektion für ein paar Scheine, so viele Dinge die sich positiv bemerkbar machen neben dem obligatorischen Fahrgefühl.
Ich bin gespannt wie der elektrische Sandero ausschauen wird. Bis dahin ;)
 
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