Motor einfahren (Sammelthema)

richtig.

besonders dann, wenn man den motor schon recht weit ausgedreht hat, und dann zurück anstatt hochschaltet, oder wenn man sich beim zurückschalten beim vertut.
 
Es macht Sinn den Motor über die Nenndrehzahl zu drehen, den beim Hochschalten sinkt die Drehzahl. Je nach Gangsprüngen kann es dir passieren das du in einen Drehzahlbereich kommst bei dem der Motor wenig Leistung hat. Dreht man aber z.b. noch 500U/min mehr fällt man in einem besseren Bereich. Sowas rechnet man aus wenn man sich nen Rennwagen baut. Genauso kann es Sinnvoller sein auf dem Gas zu bleiben als zu schalten, z.b. weil gleich die nächste Kurve kommt oder man den Überholvorgang dann ohne Gangwechsel ausführen kann. Den Schalten kostet auch Zeit und solange hat man keine Beschleunigung mehr.
 
"Alte" LKW Fahrer machen das noch heute so: Schalten und Kuppeln mit
ZWISCHENGAS ! :)
Seit Einführung der Synchronringe aber nicht mehr.

Der Fahrschul-Bus, auf dem ich C und D gemacht habe (damals II und Bus), musste noch mit Zwischengas geschaltet werden.
 
"Alte" LKW Fahrer machen das noch heute so: Schalten und Kuppeln mit
ZWISCHENGAS ! :)

Was sich im Laufe der Jahre auch intuitiv beim fahren mit schweren Hänger am PKW einstellt, OHNE daß man es bewußt trainiert hätte.

Man hat kaum noch Leistungseinbruch beim schalten am Berg.
 
Nö, das ist leider nicht richtig. Nenndrehzahl=Max. Zulässige Drehzahl
Ich bin da echt kein Fachmann. Aber ich habe Datenblätter gesehen, da stand zum Beispiel Nenndrehzahl = 6000 U/min und Maximaldrehzahl = 6600 U/min. Ich gehe mal davon aus, dass Nenndrehzahl und Maximaldrehzahl nicht oder selten gleich sind.
 
Beim TCe90 mit easyR war es gar nicht möglich, die Drehzahl in der Einfahrphase so strikt niedrig zu halten. Ich habe mich allerdings etwas mit dem Gasfuß zurückgehalten, etwa so wie aktuell, solange der Motor noch kalt ist.

Geschadet hat das sicher nicht, mein Stepway läuft richtig gut, die Beschleunigung ist deutlich besser als bei meinem Kangoo 1,6 mit 95 PS und auch den fand ich flott genug!
 
nein, nenndrehzahl ist die drehzahl, wo ein motor bei volllast seine maximalleistung abgibt.
davor und danach gibt er weniger leistung ab.
stimmt, hast Recht. Nenndrehzahl = Drehzahl bei Höchstleistung. Mea culpa :)

zum einfahren: ich würde den nächsten Neuwagen über die Bahn scheuchen, bis er abregelt, im Wechsel mit moderateren Drehzahlen. Halt das erlaubte Drehzahlband ausreizen. Und immer schön vorher warm fahren;)

Und dann mal shen, wie Durchschnittsverbrauch und Leistung sich entwickeln. Ich finde diese Tribologie-Geschichte schlüssig. Manchmal muss man alte Zöpfe abschneiden.
 
Dann wäre der Tank aber vollkommen leer gewesen, starten ohne Probleme nicht möglich.
 
SCE 100 LPG Werksgaser - So jetzt ist eure Meinung gefragt.

Viele Autos hat man im Leben schon eingefahren. Benziner / Diesel kein Thema.

Es hat in der Vergangenheit mal einen Gasumbau gegeben, aber bei schon eingefahrenem Motor.

Um möglichst lange Spass am Werksgaser zu haben, und noch ungelesen irgendeines Handbuches.... was

findet ihr, ist dieser besonders zu handhaben ?

:question::question::question::question::question::question::question::question::question::question::question::question::question::question::question::question::question::question::question:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich werde diese Woche die ersten 1000km voll bekommen. Kann man das dann als beendet ansehen,oder ruhig mal Piano weiter bis zu diesen ominösen 3000km wo der Motor seine volle Leistung bekommen soll?
@Logan123 ich bin einfach mal die ersten 500km auf Benzig gefahren. Das soll aber eigentlich bei den modernen Systemen nicht mehr nötig sein.
 
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