Neuer 1,0 LPG Motor, Erfahrungen, Eindrücke, Haltbarkeit, Leistung, etc.

  • Ersteller Ersteller ByeBye 76441
  • Erstellt am Erstellt am
@hoppi
Könntest du nochmal ein Foto einstellen wo "Folgende Massnahmen müssen während der Wartung durchgeführt werden" ganz drauf ist. Ist auf deinem Foto leider unten abgeschnitten.
Das wär klasse - Danke :-)
 
Ich habe noch einmal nachgeschaut, weil ich jetzt durch verschiedene Angaben zum Wartungsintervall ein wenig verunsichert war. Meiner, Tce 100 Eco-G, hat definitiv ein Intervall von 30000km oder 1 Jahr, je nachdem, was zuerst eintrifft.

Anhang anzeigen 115011
Laut diesem Wartungsprogramm wäre der Ölwechsel ja sogar nur alle 30.000km oder alle 2Jahre fällig!? Werde es aber definitiv bei meiner rund 20.000km jährlicher Fahrstrecke mindestens einmal jährlich tauschen lassen samt Filter…
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Ach ja, du hast ja auch den Eco G, welche Zusatzarbeiten in welchem Abstand müssen wegen der Gasanlage gemacht werden, hast du da auch einen Plan oder ne Info vom Händler bekommen?
 
ich fahre seit etwas über einem Jahr einen Lodgy mit LPG. Bisher waren wir eigentlich ganz zufrieden. Seit etwa 2 Wochen treten Probleme auf. Der Motor läuft unrund und ruckelt sobald auf LPG umgeschaltet wird. Dazu kommt das einige Kontrolllampen angehen bzw. blinken und wieder ausgehen. ( Multifunktionskontrolllampe Orange geht an, Kontrolllampe des Abgasentgiftungssystems blinkt orange und gelegentlich leuchtet die Kontrolllampe für das Elektronische Stabilitätsprogramm, ESC orange und geht dann wieder aus. Nach einigen Kilometern gibt es sich dann. Bei Benzinbetrieb tritt das nicht auf. An den Temperaturen kann es nicht liegen da wir seit ein paar Tagen weit im Plusbereich sind. Die erste Inspektion war kurz vor Weihnachten. Hat jemand auch so etwas bemerkt und kennt die Lösung. Lt. Werkstatt soll das ruckeln mit der EuroNorm 6 zusammenhängen. Warum gehen die Kontrolllampen an. Die Werkstatt kann mir zur Zeit nicht helfen, es ist wegen Personalausfall (Corona) niemand da.
 
Die blinkende Abgaskontrollleuchte bedeutet Fehlzündungen/Verbrennungsaussetzer. In diesem Zustand sollte der Motor nicht betrieben werden.
 
Die Werkstatt kann mir zur Zeit nicht helfen, es ist wegen Personalausfall (Corona) niemand da.
Gibt noch andere Renault-Servicebetriebe, manche machen sogar Autogas....
Was wurde denn bei dieser Inspektion konkret gemacht, geht um den SCE100 und du bist der Erstbesitzer? Wieviel Kilometer?

Die blinkende Abgaskontrollleuchte bedeutet Fehlzündungen/Verbrennungsaussetzer. In diesem Zustand sollte der Motor nicht betrieben werden.
Solang das Problem auf Benzin nicht auftritt, kannst du damit notfalls ja fahren. Die Liste an möglichen Ursachen ist ewig lang, vorzeitig ausgefallene Zündkerze(n), verdreckter Gasinjektor usw usw usf.
 
Gibt noch andere Renault-Servicebetriebe, manche machen sogar Autogas....
Was wurde denn bei dieser Inspektion konkret gemacht, geht um den SCE100 und du bist der Erstbesitzer? Wieviel Kilometer?


Solang das Problem auf Benzin nicht auftritt, kannst du damit notfalls ja fahren. Die Liste an möglichen Ursachen ist ewig lang, vorzeitig ausgefallene Zündkerze(n), verdreckter Gasinjektor usw usw usf.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

es war die erste Inspektion nach einem Jahr bei 8000 km. Erstzulassung November 2020. ich hatte das Problem bei Abgabe zur Inspektion geschildert. In Norderstedt haben wir 2 Werkstätte, die anderen sind weiter entfern. Nach einigen gefahrenen Kilometern gibt sich das Problem, die Kontrollleuchten gehen aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also alles in allem kann ich nur sagen, das man in Zeiten, wo der Diesel verteufelt wird, der normale Benziner auf Grund der Spritpreise und niedrigerem Drehmoment im Vergleich zum Gasbetrieb unattraktiv ist, eigentlich kein Weg am LPGler vorbeiführt.
Das Motoröl ist nach 12TKM immer noch Honigfarben, lediglich ein paar kleinere dunkle Partikel sind zu sehen, ich denke, diese stammen aus den Benzinstartphasen... sollte nicht kritisch sein, denn bevor das Öl wieder zum Motor gepumpt wird, ist ja noch der Ölfilter "im Weg" ;-) Außerdem werde ich bei 15TKM einen Ölwechsel machen, kostet ja nicht die Welt.
@hoppi Dein Post ist nett geschrieben und du scheinst auch nützliche Infos hier zu verteilen aber dein erster Post in diesem Thread wirkt leider wie ein Dacia Werbetext und kann kaum der Wahrheit entsprechen, weil ein Motoröl nach 12TKM niemals "noch Honigfarbend" aus dem Motor kommt.

Nur um mal einen sehr effizienten Benziner zu nennen, der hier jedem LPG konkurrenz macht, mein F30 mit 250PS verbraucht bei Tempomat 110 km/h 5,2L E5 auf 100km - Mehrfach zwischen Bielefeld und Graz mit 225/255er Reifen getestet!

Meine Meinung zum 100 ECO G in einem Sandero III Comfort:
- Umstellung auf Gas sehr flott
- Leistung für den Sandero überraschend gut, ab 3000/3500 U/min geht da wirklich was ab
- Laufkultur katastrophal und Schallisolierung zum Fahrgastraum wirklich Transporterlike
- Turbopfeifen ab 3500 U/min lauter als in unserem VW Crafter!
- Turboloch bis 3500 U/min bescheiden, Motorgeräusch beim untertourigen fahren grausam

Der Motor ist ausreichend kräftig und hängt dann ab 3500 U/min gut am Gas aber ich würde mir wüschen die Leistung würde sich etwas früher entfalten. Außerdem würde ich den Motor immer zusätzlich dämmen und hauptsächlich zwischen 2000-3000 U/min bewegen, weil ich das Motorgeräuch unter 2000 U/min grausam finde. Ich werde mir sehr wahrscheinlich einen Dacia Jogger mit dem Motor kaufen, weil der Motor mich schon überzeugt hat aber auf eine nachträgliche Schallisolierung ist aus meiner Sicht nicht zu verzichten.
 
@Arrox komm gerne vorbei und schau mit mir auf meinen Ölpeilstab. Ok, vielleicht nicht honigfarben aber dann zumindest bernsteinfarben. Aber das war damals bei meinem Mitsubishi Grandis mit LPG auch so. Es sind nur vereinzelte kleine schwarze Partikel darin. Ich werde am Wochenende ein Foto vom Peilstab machen, dann siehst du, das es der Wahrheit entspricht.
Bei meinem Diesel war das Öl übrigens nach 1500 km pechschwarz, nicht einmal im Ansatz konnte ich durch den Ölfilm den Peilstab erkennen.
Das der Sandero sich wie ein Transporter anhört kann ich nicht nachvollziehen dafür jedoch das Motorgeräusch beim untertourigem fahren. Wenn ich dann jedoch wieder in den Bereich des niedertourigen Fahrens komme ist es gleich besser. Mein Motor sagt mir also brav mit einer fühlbaren Rückmeldung wenn ich es mal wieder versaubeutelt habe, mit der Drehzahl ;-)

Ich war sehr argwöhnig gegenüber dem Sandero aber man muss immer überlegen, welche Erwartungshaltung man letztlich an ein Auto hat. Das habe ich mir / haben wir uns gut überlegt, zumal als Zweitwagen für Frau gedacht und stellte bei den, zum damaligen Zeitpunkt, bei uns herrschenden Dieselpreisen von 148,9 Cent, (Verbauch im Schnitt 6,5-7L) fest, das dieses Auto, der Sandero Stepway, durchaus dafür ausreicht, um 25km zur Arbeit zu kommen (davon 90% Autobahn) und zu meinem Band-Proberaum, mit 42km, pro Strecke. Kurzum, unser Ziel, ein günstiges Auto, sowohl in der Anschaffung, wie auch im täglichen Unterhalt zu finden, ist im Sandero Stepway gefunden. Inzwischen fährt meine Frau den Diesel und ich den Sandero.

Ein 3-Zylinder hat, bauartbedingt, ein Schwingungsproblem. Ein Zündwinkel von 240° plus der Tatsache, das der erste äußere Zylinder zum Beispiel gerade runter geht, während der letzte äußere Zylinder gerade hochkommt sorgt für eine Schwingung um die Schwerpunktmitte der Kurbelwelle. Die muss man erst einmal in den Griff bekommen. Daran knabbern alle Hersteller mehr oder weniger gut. Ist halt kein Reihen-Sechszylinder, bei dem sich wegen der bauartbedingten, gespiegelten Anordnung der Zylinderreihenfolge / Abfolge, die Massen eher aufheben und ein Zündwinkel von 120° vorliegt.
Also, alles in allem muss man schauen, was man für sein Geld bekommt und jeder aber auch wirklich jeder Autohersteller hat seine ureigenen Kinderkrankheiten bei den Modellreihen, die es eigentlich heutzutage nicht mehr geben dürfte... so z.B. Probleme mit Türschlösser, Steuerketten, Rostanfälligkeit, zu schwache Buchsen / Stabis, Wasserpumpen, Kabelbaumbrüche Heckklappe, Nockenwellenversteller Vanos, usw. (bekannt von Audi, VW, BMW, Mercedes, Skoda, Renault, u.a.)
Mich ärgern solche netten Kleinigkeiten, wie ein VW Werkstattmitarbeiter eine tröpfelnde WaPu nannte, an einem 37000 EUR teuren Superb, natürlich kurz nach Ende der 2 jährigen Garantie, mehr, als an einem 16500 EUR Sandero Stepway 3.
Keine 3 Monate über die Garantie und VW hat es nicht interessiert. Toll! Und dabei muss ich noch dankbar sein, so des Werkstattmeisters Originalton, dass es nur die WaPu war und nicht der Kühler des AGR Ventils. Der Austausch hätte knapp 2000 EUR gekostet, das das Getriebe runtergelassen werden muss, sonst käme man nicht ran beim 2.0 TDI 16V von VW / Skoda...
Aber halt, beim Dacia hätte ich ja 3 Jahre Garantie gehabt.... uuuups.
Das man jetzt den Superb (oder den F30 von BMW) nicht mit einem Dacia vergleichen kann, was den Komfort und die netten Annehmlichkeiten betrifft, setze ich wegen des zu großen Preis- und Klassenunterschieds einfach voraus. Wenn ich aber überlege, dass z.B. VW es wagt, für einen T-Roc, bei dem das Armaturenbrett ebenso aus Hartplastik besteht und nicht viel größer ist, so dermaßen viel mehr meines Geldes zu verlangen, dann bin ich einfach an einen Punkt angekommen, wo ich das nicht mehr einsehe und mir lieber andere nette Dinge in meinem kurzen Leben kaufe, an denen ich Freude habe. Ich habe viele Jahre den Autobauern fleißig unter die Arme gegriffen und alle 5 Jahre Autos zwischen 25 und 37 Tsd Euro gekauft. Schei... war ich bekloppt. Schön sind sie alle gefahren, keine Frage. Den Wertverlust hat man auch immer abgetan mit "ist halt so".... Aber muss das sein? Für mich persönlich lautet die Antwort: Nein.
 
Gut geschrieben. Und zum Thema Motor Geräusch. Ich hatte zuvor den aktuellen Fiesta ST mit 200 PS 3 Zylinder und davor ein Jahr lang den aktuellen Seat Ibiza mit 3 Zylinder und 115PS. Der Ibiza hatte sich in jedem Drehzahlbereich grausam angehört. Der Fiesta hat sich zwar wie ein Rennwagen angehört aber auch nur wegen dem serienmäßigen Klappenauspuff und dem künstlichen Sound Verstärker, was mir nach eineinhalb Jahren wirklich auf den Sack ging. Der Sandero hört sich für mich für einen Dreizylinder sehr angenehm an, bei konstanter Fahrt kaum bis gar nicht zu hören, und beim Hochdrehen angenehm bis sportlich und das Turbopfeifen gefällt mir wirklich gut. Und untertouriges Fahren ist bei so einem kleinen Motor aus meiner Sicht nicht gut und nicht erwünscht sie auch die Schaltempfehlungs Anzeige.
 
nach 12TKM niemals "noch Honigfarbend" aus dem Motor kommt.
Gewagte Theorie
Ich bin 8 Jahre einen Audi mit 2,3L 5 Zylinder gefahren. Autogasanlage nachgerüstet und nach dem 2. Ölwechsel im Gasbetrieb war das Öl auch bei 10.000km noch hell (honigfarbend). Selbst nach 15.000km noch nicht ansatzweise so dunkel wie vorher auf Benzin nach 3.000-5.000km.
 
Nur um mal einen sehr effizienten Benziner zu nennen, der hier jedem LPG konkurrenz macht, mein F30 mit 250PS verbraucht bei Tempomat 110 km/h 5,2L E5 auf 100km
Dann schreib hier mal den Preis des Bimmers
und den jährlichen Wertverlust und die Kosten pro Kilometer.
Mein LPG-Vectra braucht bei 110/Tempomat gerade mal 7,5 Liter LPG, dem machst du mit
dem aufgeblasenen 4Zylinder diesbezueglich keine Konkurrenz.
PS, habe auch einen Bimmer, einen mit ca. 35 PS mehr, aber doppelt so vielen Zylindern.;)
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Gasbetrieb war das Öl auch bei 10.000km noch hell (honigfarbend).
Kann ich bestätigen, bei meinenm Vectra über 290000 LPG Kilometern ähnlich
 
@hoppi Dein Post ist nett geschrieben und du scheinst auch nützliche Infos hier zu verteilen aber dein erster Post in diesem Thread wirkt leider wie ein Dacia Werbetext und kann kaum der Wahrheit entsprechen, weil ein Motoröl nach 12TKM niemals "noch Honigfarbend" aus dem Motor kommt.

Nur um mal einen sehr effizienten Benziner zu nennen, der hier jedem LPG konkurrenz macht, mein F30 mit 250PS verbraucht bei Tempomat 110 km/h 5,2L E5 auf 100km - Mehrfach zwischen Bielefeld und Graz mit 225/255er Reifen getestet!

Meine Meinung zum 100 ECO G in einem Sandero III Comfort:
- Umstellung auf Gas sehr flott
- Leistung für den Sandero überraschend gut, ab 3000/3500 U/min geht da wirklich was ab
- Laufkultur katastrophal und Schallisolierung zum Fahrgastraum wirklich Transporterlike
- Turbopfeifen ab 3500 U/min lauter als in unserem VW Crafter!
- Turboloch bis 3500 U/min bescheiden, Motorgeräusch beim untertourigen fahren grausam

Der Motor ist ausreichend kräftig und hängt dann ab 3500 U/min gut am Gas aber ich würde mir wüschen die Leistung würde sich etwas früher entfalten. Außerdem würde ich den Motor immer zusätzlich dämmen und hauptsächlich zwischen 2000-3000 U/min bewegen, weil ich das Motorgeräuch unter 2000 U/min grausam finde. Ich werde mir sehr wahrscheinlich einen Dacia Jogger mit dem Motor kaufen, weil der Motor mich schon überzeugt hat aber auf eine nachträgliche Schallisolierung ist aus meiner Sicht nicht zu verzichten.
Also ich persönlich finde deine Meinung zum 100 Eco G in weiten Teilen eher sehr positiv…

schnelle Umstellung auf Gas als kommender Nur Gas Fahrer top und wichtig;

Leistung überraschend gut, freut mich ganz besonders zu hören (besonders als -noch- Sportwagenfahrer) als baldigen Dacia Eco G Fahrer;

Laufkultur katastrophal, natürlich nicht schön, denke aber dass das ein wenig übertrieben ist, und ein wenig kernig rau mag ich sogar;

Schallisolierung Transporterlike, find ich gut, bei meinem über 40.000€ teuren Honda Type R FK8 ist die in etwa auch so, kein Versehen von Honda sondern Gewichtsersparnis aus Performance Gründen, bei Dacia aus Gründen der Kosteneinsparung, führt aber letztendlich auch zu besserer Performance;

Turbopfeifen lauter als VW Crafter, das freut mich besonders zu hören, im doppelten Sinne, ich liebe dieses Turbopfeifen, mein letzter der das so richtig gut konnte war mein Golf 4 mit dem 1,9l Pumpe Düse TDI, im neuen Scirocco war es nur noch zu erahnen, im Honda nicht zu hören. (Dachte schon ich bin da der einzige der sowas sogar schätzt, aber der heutige Post von Bookmiller gibt mir Mut das ich da nicht völlig einen an der Klatsche habe ;=)…;

Turboloch bis 3500U/min bescheiden, ok kein Vorteil, klar. Aber eben eine echte klassische old school Turbo Maschine, ist mein aktueller Honda auch. Und nach dem kleinen Loch ist dafür dann der Schub besser spürbar… Und wenn es richtig vorwärts gehen soll ist man ja eh eher über 3500U/min unterwegs, so what…;

Motorgeräusch bei untertourigem Fahren = grausamer Motorsound, kein Problem, fahre generell nicht untertourig, schon garnicht mit einem 1l 3 Zylinder Turbo Motor, also für mich überhaupt kein Nachteil;

Kerniger Motorsound beim hochdrehen, herrlich, da kommt die bescheidene Dämmung zwischen Motorraum und Fahrerkabine neben der Gewichtsersparnis, und somit minimal gesteigerter Performance, sogar noch den Ohren zu Gute :=)…

Freu mich schon sehr auf die kleine agile Turbo Maschine!!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Gewagte Theorie
Ich bin 8 Jahre einen Audi mit 2,3L 5 Zylinder gefahren. Autogasanlage nachgerüstet und nach dem 2. Ölwechsel im Gasbetrieb war das Öl auch bei 10.000km noch hell (honigfarbend). Selbst nach 15.000km noch nicht ansatzweise so dunkel wie vorher auf Benzin nach 3.000-5.000km.
Das ist bei meinem Logan mit TCe90 LPG auch so. Je mehr Langstrecke man fährt um so stärker der Effekt. Der meiste Schmutzeintrag entsteht in der Warmlaufphase auf Benzin.
 
Dacianer.de - die Dacia-Community

Statistik des Forums

Themen
43.157
Beiträge
1.064.144
Mitglieder
73.983
Neuestes Mitglied
knauber
Zurück