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Oldy
Ein geringerer Ertrag kann wirtschaftlich nie sinnvoller sein.Da kann der geringere Ertrag wieder wirtschaftlich sinnvoller sein
Das ist unlogisch.
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Ein geringerer Ertrag kann wirtschaftlich nie sinnvoller sein.Da kann der geringere Ertrag wieder wirtschaftlich sinnvoller sein
Meinst du?Eine möglichst lange Laufzeit mit Sonne von früh bis spät rechnet sich im normalen Fall immer mehr.
schlimme Sorgen Du hast... und schenke ich das quasi dem Versorger.
Wenn es um die Wirtschaftlichkeit ganz sicher.
Wer natürlich rein aus Nächstenliebe handelt, bitte es stehe dir frei.
Genauso steht es mir frei, die Sache wirtschaftlich zu betrachten
Na und?
Ich bin noch kein Spießbürger, der die Reste seiner Kirsch-Ernte im Misthaufen untergräbt, damit der Nachbar sie nicht holt.
- Wenn das Balkon-Dingens die Grundlast (tagsüber) abdekt, werde ich zufrieden sein.
- Wenn ich dann die Spitzenverbraucher (Wasch-, Spülmaschine) nur noch in der Mittagszeit benutze kommt noch ein kleines Sahnehäubchen dazu.
- Wenn dann noch etwas übrigbleibt, verschenke ich es halt.
Ich denke die Betrachtung hakelt etwas weil Ertrag, im Fall BKW, nicht mit "Einkünften" (in Form vermiedenen Bezugs) gleichgesetzt werden kann.Ein geringerer Ertrag kann wirtschaftlich nie sinnvoller sein.
Im besten Fall 15€/a eingesparter Bezug.Wirtschaftlich geht es um bestenfalls um Pfennigbeträge.
BKW an Geländern und Windlasten sind schon ohne 30° Winkel ein Thema. Bei der Auslegung wird auch einkalkuliert wie groß die Fläche/nicht-Fläche des Sichtschutzes ist. Wer sich Paneele anbaut sollte auf weitere Lasten, wie z.B. Blumenkästen, vielleicht verzichten.Am Balkon schon, da sollte man sich an die vertikale Montage halten. Dazu gibt es auch gute YT Videos vom Laudeley, der erklärt warum.
Wenn man im Sommer 30% weniger Strom produziert den man eh verschenken müsste, dafür aber im Winter 10% mehr Strom produzieren kann, den man dann auch selbst brauchen kann, so hat man finanziell gesehen einen höheren Ertrag, obwohl man übers Jahr gesehen weniger Strom produziert.Ein geringerer Ertrag kann wirtschaftlich nie sinnvoller sein.
Das ist unlogisch.
Anker schreibt dazu: "Wir haben kürzlich festgestellt, dass bei einigen Exemplaren des MI60-Wechselrichters (600 Watt) ein Bauteil nicht mit einer bestimmten Sicherheitsvorschrift für den deutschen Markt konform ist". Oder präziser formuliert, das nach VDE-AR-N 4105 vorgeschriebene NA-Schutz-Relais fehlt einigen Geräten. Der Hersteller ergänzt, "obwohl diese Produkte in allen anderen Märkten sicherheitskonform" seien, nehme er einen uneingeschränkten Austausch vor. Die Aussage widerspricht der VDE-Einschätzung, der zufolge das Relais auch in anderen Ländern Grundvoraussetzung sei.
der VDE weiter:Der Verein sieht die Grundlagen für die Betriebserlaubnis als nicht mehr als gegeben an, wenn das verwendete Zertifikat nach VDE-AR-N 4105 ungültig ist.
Laut VDE ist davon auszugehen, "dass bei einer Bestätigung durch die BNetzA betroffene Erzeugereinheiten unverzüglich außer Betrieb gesetzt und zurückgerufen werden müssen".
Auf die Leistung der Geräte und die verbauten Trafos wird auch Bezug genommen:Deye gibt in seiner Stellungnahme an, dass lediglich Geräte, die in Deutschland und Österreich verkauft wurden, für ein kostenloses externes Relais qualifiziert seien. Das impliziert, dass das Problem lediglich Deutschland und Österreich betreffe. Das ist dem VDE zufolge nicht richtig: "Das Relais ist auch in anderen Ländern Grundvoraussetzung". Die Aufgabe des Kuppelschalters sei die Trennung der Erzeugereinheit oder Erzeugeranlage vom Stromnetz, nicht die "Abschaltung". Damit sei stets eine galvanisch isolierte Trennung gemeint, wodurch Halbleiter oder sogenannte "Solid State Relais" ausgeschlossen seien.
In den Diskussionen um die fehlenden Relais kamen Beiträge auf, dass das NA-Schutz-Relais nur für "große" Anlagen sinnvoll und zwingend seien, kleinere Anlagen würden das eher nicht benötigen. Auch hier hat der VDE einen ganz klaren Standpunkt: "Sicherheitsregeln sind nicht beliebig und müssen unabhängig von der Größe eines Erzeugers gelten. Es sollte zudem beachtet werden, dass kleine Erzeuger (generell Trafogeräte) in der Regel jetzt schon nur ein einziges Trennrelais anstelle von zwei haben. Auf das zweite Relais wurde hier bereits verzichtet, weil der integrierte Transformator eine galvanische Trennung sicherstellen kann".
Solch ein Trafo könne aber etwa durch einen Isolationsfehler die Trennwirkung verlieren. Daher sei die Einfehlersicherheit, bei der ein einzeln auftretender Fehler noch keine fatalen Folgen haben darf, bei kleinen wie bei großen Anlagen wichtig.
In dem Artikel wird noch erwähnt:In dem Antragsformular zur Zusendung der externen Relais-Box SUN-MI-RELAY-01 nennt Deye nur die Nachfolgegeräte SUN-M60G3-EU-Q0, SUN-M70G3-EU-Q0 und SUN-M80G3-EU-Q0 als betroffen.
So liegen uns bislang auch noch keine Berichte von konkret ergangenen Betriebsverboten vor. Laudeley zufolge planen die Netzbetreiber zudem keine Kontrollen und schätzen die Gefahr als gering ein.
Bis zum Vorliegen dieses geforderten Zertifikats sollten die Wechselrichter nach Ansicht der Bundesnetzagentur (BNetzA) vorübergehend vom Netz genommen werden, worum wir unsere Kunden ausdrücklich bitten.
Und wie erreichst du die Menschen die weder über das eine noch das andere verfügen ?
Mindestens zwei sind schon hier.Und wie erreichst du die Menschen die weder über das eine noch das andere verfügen ?