Photovoltaik- Technik / Erfahrungen / Planungen / Empfehlungen / Fragen zur Umsetzung / Diskussion

Seit einigen Tagen trübes nasses Wetter in Mittelhessen. Kein Ertrag von der PV-Anlage. Speicher ist auch leer. In den frühen Morgenstunden wurden die Panele mit ca. 5 cm Schnee bedeckt. Es regnet zur Zeit. In dem Akku von unserem BEV schlummern geräuschlose 35 kW. Der Schnee auf den 19 Grad aufgeständerten Panelen ist bis auf wenige Reste vom Regen abgewaschen.
 
@dokkeri
Danke, das Ist auf keinen Fall persönlich gemeint, sondern halt meine Meinung
Kein Problem, ich nehme es nicht persönlich, zumal ich nur die Situation in der Schweiz beschrieben habe.

Zudem muss ich keine Ausreden suchen, denn trotz der ungünstigen Umstände in der Schweiz habe ich geplant, im 2026 oder spätestens 2027 eine PV Anlage bauen zu lassen.
 
680 Wh hat unsere 25,5 kWp Anlage heute produziert.....ich hab's extra umgerechnet, da ist die Zahl größer
 
Bei uns leichte Plusgrade und Regen. 1,64kWh erzeugt, davon 1kWh direkt verbraucht.
 
Seh es positiv - vielleicht hat der Schnee die Panele gereinigt. Und somit der Ertrag die nächste Zeit gesteigert.
 
42kWh aus 30kW_peak Anlage heute. Bedeckt mit ein paar Sonnenstrahlen. Südliches Kärnten. Deutschsprachiges Gebiet, auch wenn das Kärntner Genuschel manchmal schwer zu verstehen ist:lol:
ÖRa
 
Gut ist relativ. 9,irgendwas kWp-Anlage und 3,688kWh Ertrag. Der Schnee von gestern spät abends war heute früh schon wieder fast komplett unten. Aber lange Regen. Da waren die gestrigen 5,926kWh doch einiges besser. Aber schon letztes Jahr ging es erst im Februar wirklich aufwärts, der mehr als das doppelte vom Januar brachte.
 
Die Energie haben oder nicht haben.
Noch eine Split-Klimaanlage zum beiheizen und deine Einspeisung November-Februar sollte gegen Null gehen
 
... Probleme gab es keine, und ich spiele nun mit dem Gedanken eine „richtige“ Solaranlage (auf dem Dach) installieren zu lassen. Nicht wegen der Einspeise-Vergütung. Sondern um vorbereitet zu sein, wenn mein nächstes Auto ein Elektro wird.
Seit dieser Aussage sind fast zwei Jahre vergangen und es hat sich etwas getan. ;)

Wir haben nun auch eine „richtige“ Solaranlage auf dem Hausdach.

Sie hat
  • 10 kWp (kann also unter idealer Sonneneinstralung ca 10 kW liefern.)
  • Eine 5 kWh Speicherbatterie (Die kann also theoretisch 5 Stunden lang, jeweils, ein kW liefern.).
  • Eine 11 kW Wallbox. (Wenn mein nächstes Auto ein Elektro wird, muss ich mir keine Sorgen bezüglich des ladens machen.)
Dazu kommt noch ein kleiner Smart-Home-Mini-PC. (Nennt sich EMMA) Dieser verteilt den Strom auf das Haus, Batterie und Wallbox. Und kann "Shelly" Steckdosen an- und ausschalten.. Aber, wozu das gut ist, habe ich noch nicht so ganz verstanden. :think:
 
Das hört sich richtig gut an, @michael3
Wieder jemand mehr, der sich an der Energiewende beteiligt.

Was hast denn für Module verbaut und von welchem Hersteller sind dein Wechselrichter und Dein Speicher?

Mit Shelly will ich mich in der kommenden Zeit zu Hause auch einmal beschäftigen - aber im Moment fehlt mir dazu einfach die Zeit.
 
Und kann "Shelly" Steckdosen an- und ausschalten.. Aber, wozu das gut ist, habe ich noch nicht so ganz verstanden. :think:
Damit kannst du z.B. Geräte vollkommen vom Netz trennen, statt im Standby Strom zu verschwenden. Oder du kannst das Licht steuern und bei Abwesenheit als Einbruchsschutz deine Anwesenheit simulieren, ..... und vieles mehr. Nach meiner Erfahrung benötigen aber sogenannte Smart-Home mehr und nicht weniger Energie. Denn Steuereinheiten, Hubs und die "intelligenten" Steckdosen und Sensoren brauchen in der Regel mehr Energie, als man damit einspart.

Statt irgendwelche "intelligente" Steckdosen verwende ich Steckdosenleisten und trenne so sämtliche Geräte die nicht gerade gebraucht werden konsequent mit einem mechanischen Schalter vom Strom. Dadurch habe ich keinen Standby-Verbrauch und spare das Abo fürs Fitness-Center, weil ich mich auch mal bewegen muss, statt nur mit dem Smart-Home zu quatschen oder den Smart-Phone Bildschirm zu streicheln.
 
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