DaciaBastler
Dacianer.de Team
- Fahrzeug
- Dacia Logan Limousine 1.4 MPI 55 kW (75 PS)
- Baujahr
- 2010
Nun ist auch die Idee des Radnabenmotors zurück, was ebenfalls Reichweitenvorteile bringen soll.
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Ich hab den Twingo seit 1,5 Jahren. Und lustigerweise bin ich auch 1,96. Ich kann deinen Eindruck gut verstehen. Der Twingo hat richtig Power und macht Spaß. Man lässt viele verdutzte Verbrenner-Kollegen an der Ampel zurück, die noch nichtmal ausgekuppelt haben, wenn man schon an der nächsten Kreuzung steht.Gestern war mein Logan beim Freundlichen. 5te Jahresinspektion und TÜV (ohne Mängel). Als Ersatzwagen hatte ich einen E-Twingo. Ich muss sagen, die kleine Kiste hat richtig Spass gemacht. Ich war richtig überrascht, wieviel Platz ich mit meinen 196cm in dem Wagen hatte. Allerdings 160km Reichweite sind dann doch zu wenig. Sonst hätte ich mir den Kauf überlegt. Fahrzeug ist 10 Monate alt, knapp 3000 Kilometer auf der Uhr, und wird für Euro 18500 angeboten. Also noch ein paar Jahre warten. Schauen wir mal, was noch auf den Markt kommt.
Und der kann ganz schön hoch sein. An dem Opel unser Nachbarrin ist der Turbolader nach 5 Jahren Schrott. Selbstkostenanteil 60 % gleich 1.600 €.@elchi07,
ja. Dacia bietet eine Anschlussgarantie bis zu 10 Jahren bzw. einer Kilometerleistung von 200000 an. Ab 100000km zahlt man an den Reparaturkosten einen Anteil.
Ich bin kein Physiker und auch kein Ingenieur, aber die Industrie sieht das anders und Akkus mit >1000km Reichweite die in kürzester Zeit geladen werden können, werden immer wieder versprochen.
Dazu kommen die Fortschritte beim Recycling, die ein echter Gamechanger für die Industrie sein können.
Ich denke man wird noch staunen, was die nächsten 10 Jahre passiert. Vor nicht allzulanger Zeit wurden auch die Natrium Akkus totgesagt und erleben nun eine echte Renaissance und werden für Billighersteller wie Dacia wohl der entscheidende Kostenfaktor um günstige E-Autos anbieten zu können.
Du hast ja Recht....Auch ich bin kein Physiker und auch kein Ingenieur - was ich aber weiß:
Wer glaubt, das die entsprechenden Entwicklungsingenieure bei den Herstellern tatenlos rumsitzen und mit keiner Forschungsanstalt / Uni zusammenarbeiten, der irrt gewaltig.
Genau so wie die Verbrenner sich in den letzten Jahrzehnten weiterentwickelt haben, so wird es auch beim E-Auto sein. Sei es bei der Effizienz, bei den Akkukapazitäten oder was auch immer.
Wenn das nicht so wäre, würde das Stillstand bedeuten. Und das kann ich mir bei keinem wirtschaftlich handelnden Unternehmen vorstellen.
Alles ist im Fluß, alles wandelt sich .....
Downsizing, Gewichtsreduzierung .....Du hast ja Recht....
Aber, wo haben sich die Verbrenner weiterentwickelt ?
Die letzten 20 Jahre ist die Entwicklung doch ausschließlich der Abgasnachbehandlung und den CO2 Werten geschuldet.
Das hat keiner gesagt. Der Mercedes eCitaro fährt ja auch schon längst mit einem serienreifen Festkörperakku. Nur muss dieser Akkutyp noch auf 80 Grad beheizt werden um überhaupt zu funktionieren.Wer glaubt, das die entsprechenden Entwicklungsingenieure bei den Herstellern tatenlos rumsitzen und mit keiner Forschungsanstalt / Uni zusammenarbeiten, der irrt gewaltig.
Die Entwicklung von Lithiumbatterien begann in den 60er Jahren, die Entwicklung von Lithiumakkus in den 70ern. Darauf beruht auch heute noch die modernste Generation von Lithium-Ionen Akkus.Wenn das nicht so wäre, würde das Stillstand bedeuten.