kadett
Mitglied Platin
- Fahrzeug
- Lodgy SCE 110 Lpg
- Baujahr
- 2019
Ich schaue immer, was der Reifen kann. Meisten 3,5 bar. Und die kann man dann auch rein machen.
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Ich schaue immer, was der Reifen kann. Meisten 3,5 bar. Und die kann man dann auch rein machen.
Ich schaue immer, was der Reifen kann. Meisten 3,5 bar. Und die kann man dann auch rein machen.
[ENDE IRONIE] ?Ich schaue immer, was der Reifen kann. Meisten 3,5 bar. Und die kann man dann auch rein machen.
Oft diskutiert aber es werden immer wieder aufs Neue die gleichen Gegenargumente, wie z.B. der geringere Spritverbrauch vorgebracht.Aus N-TV "Gefahrenquelle: Zu hoher Reifendruck":
Wer sein Auto kurzzeitig voll belädt und an der Tankstelle deshalb den Reifendruck erhöht, muss vor der nächsten "Normalfahrt" wieder Luft ablassen. Darauf wies Rainer Hillgärtner vom Auto Club Europa (ACE) in Stuttgart hin.
"Wenn der Reifendruck zu hoch ist, wird die Laufleistung der Reifen beeinträchtigt." Denn mehr Druck bedeute weniger Haftung auf der Straße -darunter könne die Fahrsicherheit leiden. Zwar wirkt sich ein zu geringer Reifendruck, mit dem viele Fahrer unterwegs seien, nach Hillgärtners Worten gravierender aus als ein zu hoher. Doch auch dieser dürfe nicht unterschätzt werden.
Ein nur leicht erhöhter Luftdruck um 0,2 bar ändert weiter nichts an der Reifenhaftung/Straße. Dabei kann man geringfügig Sprit sparen. Nach meinem Erleben damit hatte und habe ich allerdings den Eindruck daß die Reifen länger halten. Vor allem vorne da sich allgemein die Reifenkanten durch das Lenken verhältnismäßig stärker abfahren. Eine Komforteinbuße wegen Federung ergibt sich dabei nicht.Oft diskutiert aber es werden immer wieder aufs Neue die gleichen Gegenargumente, wie z.B. der geringere Spritverbrauch vorgebracht
Es ging in meiner Aussage ja nicht um eine "geringfügige" Erhöhung. Es gibt halt immer wieder Jemanden der sagt, dass wenn auf dem Reifen 3,5 Bar drauf steht, dürfte man diesen Druck natürlich auch benutzen.Ein nur leicht erhöhter Luftdruck um 0,2 bar ändert weiter nichts an der Reifenhaftung/Straße. Dabei kann man geringfügig Sprit sparen. Nach meinem Erleben damit hatte und habe ich allerdings den Eindruck daß die Reifen länger halten. Vor allem vorne da sich allgemein die Reifenkanten durch das Lenken verhältnismäßig stärker abfahren. Eine Komforteinbuße wegen Federung ergibt sich dabei nicht.
Wenn der/diejenige das macht und ihm/ihr dann mal ein Reifen um die Ohren fliegt merkt er/sie daß irgendetwas fürchterlich schief gelaufen ist.Es gibt halt immer wieder Jemanden der sagt, dass wenn auf dem Reifen 3,5 Bar drauf steht, dürfte man diesen Druck natürlich auch benutzen.
Das erstaunliche ist, die Abnutzung ist trotzdem über die komplette Lauffläche gleich (na gut, ich habe 3,2 und nicht 3,5 bar für mehrere 10.000 km drauf gehabt; einfach noch ein bisschen Platz für lange Fahrten an heißen Tagen gelassen wo sich die Reifen erwärmen könnten).[ENDE IRONIE] ?
Nur um die Reifenaufstandsfläche maximal zu verringern? Also dann so richtige Ballonreifen?
Sparen um jeden Preis bitte nicht auf Kosten der Sicherheit.
[ENDE OT]
Grenzwerte sind Grenzwerte, man darf sich daran halten.Wenn der/diejenige das macht und ihm/ihr dann mal ein Reifen um die Ohren fliegt merkt er/sie daß irgendetwas fürchterlich schief gelaufen ist.
Ich hatte mal bei einem Peugeot Firmenwagen den Druck kontrolliert. Hinten kamen 3.4! Bar drauf. Ich war erstaunt, habe die aber brav aufgepumpt.Das erstaunliche ist, die Abnutzung ist trotzdem über die komplette Lauffläche gleich (na gut, ich habe 3,2 und nicht 3,5 bar für mehrere 10.000 km drauf gehabt
Seh ich genauso…Grenzwerte sind Grenzwerte, man darf sich daran halten.
Das ist jetzt wieder eine Aussage.Grenzwerte sind Grenzwerte, man darf sich daran halten
Das dürfte so sein. Was der Reifen nicht wegfedert muß das Fahrwerk übernehmen. Wieviel früher dadurch die Federn/Dämpfer sterben wird aber wohl so schnell niemand beziffern können.sondern erhöht den Verschleiss am gesamten Fahrwerk.
Welcher Grenzbereich??verkleinert sich der Grenzbereich mit der Härte des Reifens
Was willst du damit sagen? Seit wann quietschen Reifen bei steigendem Druck früher oder später? Das hat nur mit der Haftung=Gummimischung vs Fahrbahnbelag zu tun. Beleg?ausreichend Zeit zu reagieren, sobald Reifenquietschen einsetzt, veringert sich diese Zeit mit steigendem Druck
Beleg?Die kleinste Abweichung im Untergrund, z.B. Bodenwelle, asphaltflicken oder auch ein Steinchen und man macht einen Abflug.
Warum sollte das so sein? ich denke eher das Gegenteil ist der Fall. Weniger Eindrücken der Flanken = weniger Walken = weniger VerschleißBefahren von Bordsteinen schadet auch viel mehr.
Könnte man auch, wäre halt verdammt unkomfortabel und ressourcenfressend. Und federungstechnisch doof, da ziemlich schwer.Wäre dem nicht so, könnte man auch mit Vollgummireifen fahren.
Da hat @Duster 13 schon recht. Ich erinnere mich, dass es in der "Oldtimer Markt" (ist aber schon recht lange her) einen Fahrvergleich gab zwischen normalen Reifen und Niederquerschnittsreifen. Letztere sind vom Karkassenaufbau, v.a. der Reifenflanken auch härter. Das kann man in etwa mit hohem Reifendruck gleichsetzen. Dabei kam raus, dass der Grenzbereich, in dem die Reifen anfingen bei Kurvenfahrt zu rutschen deutlich in höhere Geschwindigkeitsbereiche verschoben wurde. Allerdings war die Grenze zwischen "anfangen zu rutschen" und Abflug sehr schmal. Standardreifen fingen deutlich eher an zu wimmern und zeigten so schon deutlich an, dass man (zu) schnell ist. Der Grat zwischen Beginn des Rutschens und Abflug war allerdings deutlich breiter.Welcher Grenzbereich??
Der Bereich zwischen beginnendem und endendem Verlust der Bodenhaftung. Merkt man meist am Einsetzenden Quietschen bzw. beginnendem Ausbrechen des Fahrzeugs.Welcher Grenzbereich??
Je mehr Bodenhaftung ein Reifen hat, um so breiter ist der Bereich ab beginn des Grenzbereichs und Verlust der Bodenhaftung. Bei weniger Bodenhaftung quietscht der Reifen früher (wenn überhaupt) und der Haftungsverlust setzt ebenfalls viel früher ein.Was willst du damit sagen? Seit wann quietschen Reifen bei steigendem Druck früher oder später? Das hat nur mit der Haftung=Gummimischung vs Fahrbahnbelag zu tun. Beleg?
Eigene Erfahrung. Beim Kauf meines Dusters war der Druck um 0,4 Bar zu hoch und der Wagen hüpfte in Kurven wie ein Gummiball zur Seite, in Geschwindigkeitsbereichen, die ich mit Normaldruck problemlos durchfahren kann.Beleg?
Im Gegenteil. Was geht beim druck gegen eine scharfe Kante eher kaputt? Etwas weiches oder etwas ZU hartes?Warum sollte das so sein? ich denke eher das Gegenteil ist der Fall. Weniger Eindrücken der Flanken = weniger Walken = weniger Verschleiß