So sehe ich das auch. Man kommt einfach nicht voran, wenn man die Leistung mal braucht. Gleichzeitig rutscht man leicht in zu hohe Drehzahlbereiche, weil sich alles gleich anfühlt. Man schaut nicht immer auf den Drehzahlmesser, sondern richtet sich nach dem Beschleunigungsverhalten des Autos. Irgendwann spürt man, in welchem Drehzahlbereich sich der Motor wohlfühlt. Mit Eco-Modus geht das aber nicht.
Wenn man die Leistung mal braucht, tritt man kräftig auf das Gaspedal und der ECO-Modus schaltet sich dabei kurzfristig aus.
Das ist mir aber zu eingeschränkt, da man dann plötzlich mit Vollgas fährt. Während des Einfahrens eh nicht zu empfehlen, aber auch sonst dosiere ich das Gas lieber selbst so, wie benötigt.
Oder man drückt einfach einmal kurz auf den Eco Knopf. Das dauert dann vielleicht 1-2 Sekunden mehr. So handhabe ich das, wenn ich zB doch mal auf der Landstraße flott jemanden überholen möchte.
Nein, das tut man nicht. Es sei denn, man fährt ihn mit Bleifuß aus bis zum Vollgas.
Du weißt doch, wie das ist,...Hier gibt es wieder Probleme, mein Gott Walter.
Was für ein überhebliches Geblubber.Du weißt doch, wie das ist,...
Es gibt halt Menschen, die kaufen sich 999ccm und haben dann Angst, dass ein Schalter das Auto zwischen 40 PS Polo 1982 und aktuellem Porsche RS3 wechseln lässt,...
Lassen wir die in dem Glauben, die kriegen wir auch nicht mehr groß
Lassen wir die in dem Glauben, die kriegen wir auch nicht mehr groß
Die Zitate stehen als Beispiel.Was für ein überhebliches Geblubber.
Für mich ist das ein sehr guter Grund.
Kann sein, kann nicht sein.
Der ECO-Modus hilft dem Fahrer, dass er seine Aufmerksamkeit dem Verkehr widmen kann. Deswegen merken Fahrer, die es gewohnt sind, vorausschauend zu fahren und nur in Maßen dem Motor Leistung abzufordern, auch nicht, ob sie mit oder ohne ECO-Mode fahren.
