Wie lange hält der LPG-Motor

Mein Motor reagiert nicht anders, was macht deiner denn anders mit Gas?

ich habe dieses projekt mit meiner frau angesteuert, ein wenig über die Nachhaltigkeit nachzudenken:o
........uns war bewusst dass es viele Widersacher geben würde, es fing ja in der Familie an, ging über die Nachbarschaft, kollegen und kunden

.......wir sind nach 39tsd km werksgaser und 15 Monaten Neuwagen zufrieden mit diesem projekt, warum wollen es immer andere madig machen ?

........oki, vielleicht landen wir bruch, aber wenn niemand probiert etwas zu bewegen, dann tut sich auch nix in unserer Gesellschaft und irgendwann haben unsere Kindeskinder das nachsehen :o
 
warum wollen es immer andere madig machen ?


Ich glaube, daß es hier bestimmt niemand madig machen möchte,
........ GANZ IM GEGENTEIL !! :prost:

Es ist schade, daß eine im Prinzip klasse Technologie durch menschliche Fehler (Einbau) und durch verbesserungswürdige Kunden- und Werkstatthalbinformation zu oftmals vermeidbaren Fehlern führt und so zu Unrecht in ein schiefes Licht gerückt wird.
 
Hi Volker,
wenn ich das richtg gelesen habe überprüftst Du aber auch SELBST die Ventiele,alle 15.000km?
Wartung ist beim LPG das a und o,taugt die Werkstatt nix geht die Maschine schneller hopps als Du gucken kannst.
Wer selbst schtrauben kann hat da klare Vorteile

ja ich stell meine Ventile selber ein weil ich den beruf vor 25 jahren mal gelernt habe und ich total gerne an Autos schraube. möchte mal jedem sagen der einen gaser kaufen möchte das man immer mal wieder damit leben muß das es mal ruckt und zuckt. ist zwar sehr selten aber es passiert halt mal. es passiert auch mal das der wagen an einer Kreuzung beim anhalten ausgeht. 1-2 mal die Woche habe ich das auch. habe auch das der wagen alle 3 Monate mal für 10 km ruckelt als wenn mal ein Zylinder aussetzt. danach ist alles wieder gut. liest sich krass ist es aber nicht. man muß nur nicht gleich in panik verfallen. nicht erschrecken lassen. wer allerdings viel Autobahn fährt den würde ich davon abraten, es sei denn ihn stört es nicht mit 120 über die bahn zu tuckern oder wenn schneller dann auf benzin zu fahren. so halte ich das jedenfalls. sonst bin ich begeisterter gasfahrer und ich würde es auch wieder machen.

---------- Post added at 21:49 ---------- Previous post was at 21:39 ----------

mist:huh: eigendlich habe ich ja total am Thema vorbei geschrieben. wie lange hält ein gaser war doch das thema:lol: meine persönliche Meinung ist: wenn man einen Motor mit gas betreibt und gewisse Spielregeln einhält dann ist der nicht tot zu bekommen. auch den Zylinderkopf nicht.
 
Hallo zusammen,

möchte auch gerne zur Gas Debatte meinen Senf zugeben :)

Ich hatte es mir vor ca 8 -10 Jahren auch einmal Schmackhaft machen lassen mit einer Gasanlage. Daher hatte ich mir anstelle eines Diesels dann auch nen schönen Ford Sorpio Kombi mit der 2,3 Liter Maschine und 150 PS Leistung gekauft. Kostenpunkt damals rund 5000€. Danach also hin zum Gaseinbauer. Bin seit eh und je Vielfahrer, also ca 30 - 40 tkm pro Jahr. Der Einbauer kam mir auch sehr "Weise" vor, lag vermutlich an meiner damaligen Unwissenheit. Also 2500 € investiert und erstmal "günstig" gefahren. irgendwann gingen dann mal die ersten Ruckeleien los. Im Benzinbetrieb lief er, auf Gas wie ein Sack wurzeln.
Hin zur Werkstatt. "Könnten die Zündkerzen sein, aufgrund der größeren Hitze". Heutzutage vermute ich, entweder war der Kopf nicht zugelassen für solch eine Aktion, oder es hätten, wie schon oft hier gelesen, die Ventilespiele eingestellt werden sofern möglich bei dem Motor.
Also 4 mal neue Kerzen eingesetzt. Kurze Zeit danach wieder die selbe Problematik. Wieder inne Werkstatt usw. nach dem 3 mal und 20 tkm später hatte ich die Nase voll. Die Karre lief so gut wie gar nicht mehr und das einzigste was ich wollte war, ihn loswerden, den Wagen...
Meine letzten Worte waren dann nur noch, "wenn ich gesagt bekommen hätte, welche Probleme hätten auftreten können, hätte ich jederzeit nen Diesel wieder genommen"
Also löste ich den Wagen beim Fordhändler damals ein, (es war ja noch Garantie auf den Einbau der Anlage, sollte der sich mit rumärgern...) und kaufte mir nen anderen "Reinfall", aber das ist eine andere Geschichte, doch somit bin ich danach bei Dacia / Renault äusserst zufrieden hängen geblieben.
Von dem Händler, der mir die Anlage eingebaut hatte damals, hab ich nix mehr gehört, kurz nachdem ich meinen Wagen eingelöst habe bei Ford, ging er komischerweise Insolvenz...

So kann es gehen...

Ich hoffe ich habe niemanden gelangweilt ...<_< oder etwas ins falsche Forum geschrieben:huh:


Gruß

Sascha
 
MCV 1,6 16V neu gekauft (2009) und gleich nach dem Kauf mit einer Prins VSI umrüsten lassen.
Die ersten 10 TKM lief er tadellos, dann gab es seltsame Leerlaufschwankungen. Der Wagen war dreimal in der Werkstatt, ehe der Fehler dauerhaft abgestellt werden konnte. Keine Kosten, noch Garantie.
Dann war wieder für ca. 100 TKM alles gut. Geringer Mehrverbrauch (lt. Spritmonitor liegt mein Durchschnittsverbrauch bei 8,3 Liter, das ist toll) und keine Probleme. Dann kamen Umschaltprobleme bei heißem Wetter. Als Ursache wurde das Drehzahlmodul gefunden und ausgetauscht. Kosten insgesamt rd. 70 EUR.
Inzwischen bin ich bei 120 TKM und er läuft tadellos.
Insgesamt bin ich also zufrieden.

Zuvor hatte ich einen Lada 2110, ebenfalls als Fast-Neuwagen auf Gas umgerüstet. Der lief 100 TKM ohne das geringste Problem mit der Gasanlage. Dann erlitt er leider einen Totalschaden durch einen Unfall. Da ich sehr zufrieden war, kaufte ich wieder einen fast baugleichen Lada 2110 mit Gasanlage als Jahreswagen.

Dieser allerdings war der blanke Horror, was die Gasanlage anging. Ich war innerhalb von einem Jahr etwa 15mal in diversen Werkstätten. Immer wieder fiel ein Zylinder aus, dummerweise konnte der Fehler nicht reproduziert werden. In der Werkstatt lief er immer einwandfrei, ein paar Tage später ging es dann wieder los. Lada Deutschland tat wirklich alles, es wurde sogar ein Techniker extra von Hamburg nach Süddeutschland geschickt, aber auch das half dauerhaft nicht.
Das Problem wurde nicht in den Griff bekommen. Ich hab den Wagen nach einem guten Jahr entnervt beim Dacia-Händler in Zahlung gegeben, wohlwissend, daß dieser ihn direkt an einen Aufkäufer weitergibt.

Ergo: Kann so oder so laufen. Wenn ich heute vor der Wahl stehen würde, wäre es wohl wieder ein Gaser. Beim Diesel bin ich nicht mehr von der Langlebigkeit überzeugt, und Reparaturen an der Common-Rail-Einspritzanlage gehen ja so richtig ins Geld.

Grüße
MM
 
Also ich habe in einen Mercedes A160 nach 50tkm eine Prins-Anlage einbauen lassen und bin dann 130tkm mit Gas gefahren bis sich das Automatikgetriebe, das Motorsteuergerät und der ABS-Hydraulikblock verabschiedeten. Aber der Gasbetrieb lief immer gut. Er brauchte in der Stadt genauso viel wie mit Benzin und auf der Strecke etwas mehr. Mit Gas war er etwas schneller als mit Benzin, aber ich fuhr immer nur kurz vollgas.
 
Hallo zusammen,

möchte auch gerne zur Gas Debatte meinen Senf zugeben :)

Ich hatte es mir vor ca 8 -10 Jahren auch einmal Schmackhaft machen lassen mit einer Gasanlage. Daher hatte ich mir anstelle eines Diesels dann auch nen schönen Ford Sorpio Kombi mit der 2,3 Liter Maschine und 150 PS Leistung gekauft. Kostenpunkt damals rund 5000€. Danach also hin zum Gaseinbauer. Bin seit eh und je Vielfahrer, also ca 30 - 40 tkm pro Jahr. Der Einbauer kam mir auch sehr "Weise" vor, lag vermutlich an meiner damaligen Unwissenheit. Also 2500 € investiert und erstmal "günstig" gefahren. irgendwann gingen dann mal die ersten Ruckeleien los. Im Benzinbetrieb lief er, auf Gas wie ein Sack wurzeln.
Hin zur Werkstatt. "Könnten die Zündkerzen sein, aufgrund der größeren Hitze". Heutzutage vermute ich, entweder war der Kopf nicht zugelassen für solch eine Aktion, oder es hätten, wie schon oft hier gelesen, die Ventilespiele eingestellt werden sofern möglich bei dem Motor.
Also 4 mal neue Kerzen eingesetzt. Kurze Zeit danach wieder die selbe Problematik. Wieder inne Werkstatt usw. nach dem 3 mal und 20 tkm später hatte ich die Nase voll. Die Karre lief so gut wie gar nicht mehr und das einzigste was ich wollte war, ihn loswerden, den Wagen...
Meine letzten Worte waren dann nur noch, "wenn ich gesagt bekommen hätte, welche Probleme hätten auftreten können, hätte ich jederzeit nen Diesel wieder genommen"
Also löste ich den Wagen beim Fordhändler damals ein, (es war ja noch Garantie auf den Einbau der Anlage, sollte der sich mit rumärgern...) und kaufte mir nen anderen "Reinfall", aber das ist eine andere Geschichte, doch somit bin ich danach bei Dacia / Renault äusserst zufrieden hängen geblieben.
Von dem Händler, der mir die Anlage eingebaut hatte damals, hab ich nix mehr gehört, kurz nachdem ich meinen Wagen eingelöst habe bei Ford, ging er komischerweise Insolvenz...

So kann es gehen...

Ich hoffe ich habe niemanden gelangweilt ...<_< oder etwas ins falsche Forum geschrieben:huh:


Gruß

Sascha

als ich meinen sandero umrüsten ließ fragte ich meinen Händler ob man alle marken einfach so umrüsten kann. er sagte mir er rüste alle um außer Ford und Mazda. er wüßte selber nicht warum es so ist aber die beiden marken laufen mit gas einfach nicht vernünftig und man kann machen was man will die bekommt man auch nicht zum laufen.
 
in 1-2 Wochen werde ich unseren Werksgaser nach 17 Monaten zur
40tsder-Inspekrion anmelden
.........wir hatten vorher ja 2 Astra-Kombi-Diesel und waren stets zufrieden
und sind dann aufgrund der Nachhaltigkeit auf den Gaser umgestiegen
und bereuen bis heute keinerlei unsere Entscheidung:)

.......preislich gesehen (was Nebensache war) bisher nicht zu toppen :rolleyes:
 
Falls hier noch wer mitliest, über Dacia-Gaser kann ich noch nichts sagen, warte noch auf meinen Logan II LPG. Habe aber 25 Jahre Gas-Erfahrung mit 4 Autos. Der erste LPG´ler war ein Passat 5 Zylinder, da waren die Gasleitungen noch einfach durch den Luftfilterdeckel gesteckt und gut war’s. Blow-Backs und Start Schwierigkeiten gab es im Winter öfters mal, da noch auf Gas gestartet wurde. Dann beim MB 240 mit Tatarini Anlage nur noch 2-3-mal im Jahr einen Blow-Back. Beim MB430 mit Prins und beim MB 500 mit Direkteinspritzung merkte man den unterschied gar nicht mehr. Alle wegen Laufleistung und Altersbedingt verkauft, Motoren waren aber Fit. Laufleistung auf LPG – Passat 370.000km, MB240 340.000km, MB430 478.000km, MB 500 bis jetzt 156.000km. Zu den Mehrkosten der Gasanlage, heut zu Tage bei HU Prüfung auf Dichtheit ca.20€-30€, nach den ersten 20.000 km neuer Gasfilter(gab`s immer umsonst beim einbauer), danach alle 100.00km.
 
Moin !

Also nun zu meinen Erfahrungen :

Ich habe einen Dacia Sandero 1.4 LPG . Fast 180.000 km gelaufen .

Da ist nur der normale Verschleiß . Bremsen z.B erst bei 145.000 erneuert .

Dass hat auch nicht die Welt gekostet . Sind sehr zufrieden mit dem Wagen


Dann haben wir noch einen Logan 1.6 LPG Fast 150.000 gelaufen .

Da kann ich auch nix negatives sagen .


Bei beiden mache ich alle 20.000km nen Ölwechsel und neue Kerzen .

Beide haben wir mal neu gekauft . Also die Kilometer selber gefahren .

Würde mir beide wieder kaufen . Bei 300.000 Kilometern melde ich mich :)

Und wenn ich mal ein Problem hatte wurde mir hier super geholfen .:D

Nur der 1.2 LPG Sandero von uns war nix. Ständig Motorprobleme . War halt ein Montagsauto .


Also vielen Dank an alle hier im Forum .
 
Ich kann mich auch nicht beklagen... Mein 1.6 16 V MCV I wurde direkt beim Kauf mit einer KME Diego G3 ausgerüstet. Beim km-Stand von ca. 100000 war ein Injektor defekt (Motorkontrolleuchte); mein freundlicher Werkstattmeister in Krefeld riet mir, direkt alle vier gegen höherwertige auszutauschen. 270 Teuronen später hatte ich bis heute keine Probleme mehr. Zur Zeit zeigt allerdings die "Mäuseuhr" immer "voll"; dies kann ich verschmerzen, da ich nach Kilometerzähler tanke. Das Fahrzeug hat jetzt 142000 km auf dem Buckel...umd die o.a. Problemchen sind verschmerzbar. Liebe Grüße vom Niederhein!
 
MCV 1,6 16V neu gekauft (2009) und gleich nach dem Kauf mit einer Prins VSI umrüsten lassen.
Die ersten 10 TKM lief er tadellos, dann gab es seltsame Leerlaufschwankungen. Der Wagen war dreimal in der Werkstatt, ehe der Fehler dauerhaft abgestellt werden konnte. Keine Kosten, noch Garantie.
Dann war wieder für ca. 100 TKM alles gut. Geringer Mehrverbrauch (lt. Spritmonitor liegt mein Durchschnittsverbrauch bei 8,3 Liter, das ist toll) und keine Probleme. Dann kamen Umschaltprobleme bei heißem Wetter. Als Ursache wurde das Drehzahlmodul gefunden und ausgetauscht. Kosten insgesamt rd. 70 EUR.
Inzwischen bin ich bei 120 TKM und er läuft tadellos.
Insgesamt bin ich also zufrieden.

Zuvor hatte ich einen Lada 2110, ebenfalls als Fast-Neuwagen auf Gas umgerüstet. Der lief 100 TKM ohne das geringste Problem mit der Gasanlage. Dann erlitt er leider einen Totalschaden durch einen Unfall. Da ich sehr zufrieden war, kaufte ich wieder einen fast baugleichen Lada 2110 mit Gasanlage als Jahreswagen.

Dieser allerdings war der blanke Horror, was die Gasanlage anging. Ich war innerhalb von einem Jahr etwa 15mal in diversen Werkstätten. Immer wieder fiel ein Zylinder aus, dummerweise konnte der Fehler nicht reproduziert werden. In der Werkstatt lief er immer einwandfrei, ein paar Tage später ging es dann wieder los. Lada Deutschland tat wirklich alles, es wurde sogar ein Techniker extra von Hamburg nach Süddeutschland geschickt, aber auch das half dauerhaft nicht.
Das Problem wurde nicht in den Griff bekommen. Ich hab den Wagen nach einem guten Jahr entnervt beim Dacia-Händler in Zahlung gegeben, wohlwissend, daß dieser ihn direkt an einen Aufkäufer weitergibt.

Ergo: Kann so oder so laufen. Wenn ich heute vor der Wahl stehen würde, wäre es wohl wieder ein Gaser. Beim Diesel bin ich nicht mehr von der Langlebigkeit überzeugt, und Reparaturen an der Common-Rail-Einspritzanlage gehen ja so richtig ins Geld.

Grüße
MM

So, jetzt habe ich mich mal selbst zitiert,

Update:
Inzwischen habe ich 180 TKM auf dem Tacho. Seit meinem letzten Beitrag (2013) keinerlei Probleme. Bei 120 TKM wurden die Gasfilter gewechselt, jetzt kommen sie bald wieder dran. Ich fahre weiterhin sehr zufrieden mit meinem Gaser.
 
Ist halt Forentypisch, da gibt es immer mehr Berichte über Mängel, weil der ohne Probleme ja eigentlich auch nicht viel zu sagen hat. Kenne ich aus Fotoforen zu Genüge, da geht es auch um Massenprodukte, wo sich auch bei 100ten aktiven Foristen nicht wirklich eine statistisch signifikante Menge in Relation zur Gesamtverbreitung in der Bevölkerung erstellen lässt.
Ausschlaggebend scheint auf jeden Fall die kompetente Werkstatt zu sein (was schon bei normalen Autos ein Problem darstellen kann) die sich mit Gasern auskennt.
Abgesehen von einem Kratzer an der Tür und einem durchgebrannten Bremslicht, beides lässt sich kaum der LPG Anlage anlasten, rollt meine Kiste problemlos durch die Gegend, hat aber auch erst 10.000km drauf. Meine Werkstatt hat einen guten Ruf, die verbauten schon LPG Anlagen als hier noch die Kanadier stationiert waren, also seit den 80er Jahren.
Ich bin da also immer noch recht optimistisch was meinen LPG angeht.

Das die LPG Tankanzeige in etwa die gleiche Genauigkeit hat, wie wenn ich einen Stein in meinen Öltank werfe und aufgrund des Echos den Füllstand schätze, scheint prinzipbedingt zu sein, aber zumindest erlöschen die Lämpchen nachvollziehbar (zum km stand), wenn bei mir das rote Reservelämpchen aufleuchtet passen gerade mal 23-24l rein, das ist noch ziemlich weit weg von leer (34l unjefähr).
Aber ich achte sowieso mehr auf meinen Tageskilometerzähler, als auf irgendwelche ungünstig angebrachte Lämpchen, die ich je nach Lichteinfall eh nicht erkennen kann :)
 
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