Und auch dieser Kommentar bezeugt nur eines, dass sich der Redner in keinstenweise mit der Materie auseinandergesetzt hat.
Auch wenn Ponyhof uns ein X für ein U verkaufen möchte, es bleibt bei der korrekten Berechnung.
Die Energie, für das elektrische Fahren, wird nicht extern zugeführt.
Die Batterie wird durch Rekuperation und den Startergenerater mittels Drehzahl geladen.
Fährt der Wagen mit Verbrenner, treibt dieser sowohl den Wagen an als das er auch parallel die Batterie lädt.
Kommt der Wagen in die negative Beschleunigung erzeugt der Generator, durch Rekuperation Strom, welcher in der Batterie geladen wird , teils auch schon den E-Motor antreibt.
Wird der wagen durch den E-Motor angetrieben fährt er elektrisch, wenn der Verbrenner zu 100%, während dieser Phase ausgeschalten ist, und verbraucht die zuvor durch Rekuperation und Drehzahl mittels Generator erzeugte Energie.
Am ende bleibt:
Der wagen fährt gewisse Strecke X von 100 elektrisch, ohne Beteiligung des Verbrenners. Daneben fährt er Strecke X mit Antrieb durch den Verbrenner. Dazwischen sind die Übergänge durchaus fließend. Zu jederzeit wird aber die Energieverwendet, die mittels Benzin erzeugt wurde.
Man siehe sich mal Nissans 1.5 VC-T e-Power im Qashqai an.
Im Grunde gleiches Prinzip, nur das er den Verbrenner ausschließlich zur Stromerzeugung nutz und Elektrisch fährt.
Möchte man da nun unterstellen das er dadurch keinen verbrauch auf 100L hat, da er die ja nicht Antriebsmäßi unmittelbar fährt. Unterstellt man dem Motor das er die Energie herzaubert.
Auch hier ist es korrekt das der Wagen, obwohl voll Elektrisch betrieben, einen Verbrauch von xL/100Km hat.
Alles andere ist Humbug und zeugt nicht grade von Technischen Verständnis.