Was sich durch den längeren Hebel dann durchaus unvorteilhaft beim einknicken des Gespannes während der Fahrt erweisen kann.
Bei Bodenwellen auch nicht so guter Fahrbahn kann ein Wohnwagen dann während des hochwippens, das Zugfahrzeug an der Hinterachse ganz schön entlasten.
Dieses Verhalten im Fahrtest zu prüfen und dann daraus ein maximales Zuggewicht zu ermitteln mit dem das Fahrzeug auf der sicheren Seite ist, das geht bei einer Abnahme garantiert schön ins Geld.
Verm. deshalb hat man in der Langversion wg. ihrer sehr geringen Stückzahl auch auf die Nennung einer Anhängelast verzichtet.
Bei nur 500 oder 1000 Fahrzeugen dieser Art, von denen evtl. nur 5% den Wunsch nach einer nachträglichen AHK haben, bekommt man diese Unkosten niemals mehr rein.