Eco-Knopf, Eco Modus (Sammelthema)

Übrigens: das Können des Fahrers wird Nebensache, wenn erste Funktionen des autonomen Fahrens wie eine zentral gesteuerte Geschwindigkeit verpflichtend werden. Dann stellt sich die Frage des Rollen lassens oder schiebens nicht, dass wird dann von außen geregelt.
OT on: Aber erst "nach Deinem Ableben" Sorry aber solange wirste wohl noch warten müssen. Vielleicht ist dann das schwarze Auto mit dem Palmenwedel schon autonom unterwegs OT aus
Mal ehrlich, wir leben hier und heute, der eine mehr oder weniger. Ihr macht euch nen Kopp um Milliliter und Mikrogramm ? Vergesst dabei daß das Leben auch Autofahren auch noch Spaß machen sollte. CO2 sparen machen wir doch schon seit dem der FCKW Kühlschrank abgeschafft wurde! Und...hat das die Inder oder Chinesen oder die Amis irgendwie beeindruckt? Glaubt ihr wirklich immer noch daß das mickrige Deutschland die Welt retten kann. Schöner Traum...:angel:
Das wäre so als wenn Du kein Zucker-Nutella (über 50% Zucker!!!) mehr essen würdest und glaubst Die Zuckermafia würde sich auflösen. HuuuHuuu
 
Ja und vor allen Dingen wird dann dort 80 gefahren wo 80 steht suuuper
 
Ist schon irre welch unterschiedlichen Werte durch die Fahrer bei indentischen Grundlagen zustande kommen....
Sicherlich geht es bei einer Spedition vorranig ums Geld - durch den evtl. eingesparten Diesel.

Genau deswegen mach ich Tankstatistik. Braucht fast keine Zeit, schnell den Kilometerstand auf die Quittung zu kritzeln und daheim bei Gelegenheit mal in ein Tabellenkalkulationsprogramm reinzutippen. Aber die Daten mal über längere Zeit zu vergleichen hilft schon ein Gefühl dafür zu entwickeln, was man mit dem Auto an Kosten und Abgas generiert. Und es spornt (mich zumindest) dazu an, immer noch ein bißchen mehr einzusparen, wenn möglich. Dabei bin ich nicht wirklich langsam unterwegs, aber einigen selbstverständlich eh immer nicht schnell genug.
Ich hab es schon mal in einer anderen Diskussion erwähnt: Es gibt keinen Preis dafür, als erster an der roten Ampel zu stehen. Aber ich seh fast täglich einen, der trotz roter Ampel die letzten 50m nochmal voll drauftritt, nur um als erster dort zu stehen, während ich schon längst ab dem Gas und in der Schubabschaltung bin. Zeitverlust? Null! Und das ist nur ein Beispiel. Da wundert es mich nicht, daß der Spritverbrauch der Fahrer sich stark unterscheidet und daß es auch über den Eco-Mode so komlett verschiedene Ansichten gibt. Ich persönlich glaube nicht, daß es einen Eco-Mode wirklich braucht. Ein guter, sparsamer Fahrer spart auch ohne diesen Knopf Sprit, weil er entsprechend vorausschauend fährt und nur dort Gas gibt, wo es auch was bringt.
 
Habe bei meinen Duster (TCE125) beides ausprobiert und keinen nennenswerten Unterschied feststellen können.
 
Es gibt keinen Preis dafür, als erster an der roten Ampel zu stehen. Aber ich seh fast täglich einen, der trotz roter Ampel die letzten 50m nochmal voll drauftritt, nur um als erster dort zu stehen, während ich schon längst ab dem Gas und in der Schubabschaltung bin. Zeitverlust? Null! Und das ist nur ein Beispiel.
Das Geilste ist wenn Du dann beim Wechseln der Ampel schön daneben wegdüst während er noch beim wieder anfahren die Gänge sucht. :) (2-3 Spurige Straße) Nur allzu oft erlebe ich dass manche dann noch unbedingt vor mir wieder Einschären müssen um genau die 5 Meter mir zu nehmen und eben dann selber nicht aus dem Knick zu kommen.

Ich habe mal meine Tankstatistik bemüht. Bei mir 0,2 Liter weniger bei ECO wobei ich erst seit Frühjahr diesen Jahres etwas Detailliertere angaben gepflegt habe daher sind z.B Winterreifen Werte nur auf ECO drin, die Differenz könnte also sogar noch etwas höher sein. Nur leider ist mein Streckenprofil sehr heterogen und vor allem sehr stark vom Verkehrsaufkommen abhängig.

Aber der Rat ECO in der Stadt und bei kälterem Wetter, ohne ECO außerhalb der Stadt und vor allem auf der Autobahn ist nicht verkehrt.

Was ECO ausmacht spüre ich selber weniger, aber Shell Drive um so mehr. Ohne ECO wird gerne mal das eine oder andere Anfahren als zu schnelle Beschleunigung beanstandet, mit ECO kaum. :) Obwohl ich keiner bin der wirklich Gummi gibt sondern generell versuche Vorausschauend zu fahren.
 
Genau deswegen mach ich Tankstatistik. Braucht fast keine Zeit, schnell den Kilometerstand auf die Quittung zu kritzeln und daheim bei Gelegenheit mal in ein Tabellenkalkulationsprogramm reinzutippen. Aber die Daten mal über längere Zeit zu vergleichen hilft schon ein Gefühl dafür zu entwickeln, was man mit dem Auto an Kosten und Abgas generiert. Und es spornt (mich zumindest) dazu an, immer noch ein bißchen mehr einzusparen, wenn möglich.
Mach' ich auch: *klickmich*. Ich notiere allerdings jede gefahrene Strecke. Über Tabellenkalkulation kann man schön Durchschnittsgeschwindigkeit, gefahrene Strecke, verbrauchten Kraftstoff etc. errechnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
:Djetzt haust du aber auf die *** :). Und wenn ich anstatt mit Motorbremse zu fahren einen Anker werfe und den Motor zwischendurch abschalte komm ich am günstigsten weg

Kaum, wird eher astronomisch teuer.

Abgesehen davon, dass Bremskraftverstärker und Servolenkung nicht mehr funktionieren, bekommst Du den schweren Anker, viel zu spät geworfen. Er verhakt sich nicht und du rollst auf die Kreuzung, wo dich ein osteuropäischer LKW trifft, dessen Bremsen natürlich nicht funktionieren.

Das ist aber noch nicht das Schlimmste.....

Dein Anker prallt vom Boden ab, fliegt beim Crash über dich hinweg und köpft den Motorradpolizisten, der zufällig gerade in diesem Moment am Unfallort eintrifft.

Auch das ist nicht das Schlimmste......

Der zwei Meter große, 150 Kilo schwere osteuropäische LKW Fahrer hat natürlich einen Baseball Schläger dabei.....
 
Wir haben in unserer Firma ein sogenanntes Flottenmanagment.

Genau dieses führen wir im PKW-Sektor und errechnen so die Prämien für die
jeweiligen Fahrzeugnutzer unter Einbeziehung der entstandenen Wartungs- &
Reparaturkosten der einzelnen Fahrzeuge je Km unter Einbeziehung der
imaginären Fahrzeugrestwerte, respektive der erzielten / erzielbaren Reprise.

Und dann beschweren sich die " flotteren " Fahrer das andere Fahrzeugnutzer
eine zusätzliche Prämie bekommen;

diese Beschwerden werden dann natürlich damit untermauert das die hierzu
beigezogenen Daten aus Verbrauch und Kosten so keinerlei Geltung haben
könnten, da ja die einzelnen Verkehrssituationen immer unterschiedlich seien
und so die unterschiedlichsten Kostenergebnisse brächten.


Nun ja, die Unterschiede bei 35 000 Km Jahresleistung sind dann doch
erschreckend hoch, man macht sich Gedanken über die private Nutzung des
eigenen Fahrzeuges.
 
Lässt sich eigntlich auch ein Zusammenhang zwischen Fahrstil/Verbrauch und übrigen Kosten wie Verschleiß und Reparaturen herstellen?
 
Oder doch alles Homöopathie?

Nein, viel bringt es (wahrscheinlich) nicht, aber den Berg muss man ja so oder so runter fahren und warum sollte man unnötig die Bremse verschleißen und nicht sogar etwas Sprit sparen? Ist ja ncht so, dass man einen Spargat machen muss, noch ist man unbedingt lansamer ;).

Anstatt die Motorbremse zu verwenden könntet ihr doch einfach die Flügel hochstellen.
Natürlich vor der Punktlandung nicht vergessen das Fahrwerg auszufahren.jetzt mal ehrlich wenn ich meiner Tochter spontan nen Lolly und was zu trinken an der Tanke kaufe ist meine Ersparnis im A.... man kann es auch übertreiben. Hier Kuppel ich aus....Hier schalte ich den Eco Modus....Hier nehme ich die Motorbremse. Und das alles anhand markierter stellen auf einer Karte. Leute bleibt doch bitte mal auf dem Teppich.kauft euch ne zehnerkarte für den Bus da könnt ihr dann die Kosten jeden Monat auf den Cent genau abschätzen.vor allem hat das den Vorteil das man die

Ich finde diese Häme überzogen muss mich Camel deshalb anschließen.

Des weiteren, wir sprechen hier nicht um einen hoch komplizierten Vorgang, sondern nur um das einfach benutzen der Motorbremse! Was machst du denn wenn du den Berg runter fährst? Extra auskuppeln, nur damit man nich zu den "Pfennigfuchser" gehörst - oder noch schlimmer - zu den Ökospinner? :think: Wie du siehst sind Plattitüden blöd...

Ich finde es sehr hilfreich und sinnvoll wenn man weiß, wie sein Auto funktioniert und wann es Sprit verbraucht oder wann nicht. Jeder kann dan am Ende selber enstscheiden was man macht.

In einem Punkt gebe ich dir ja recht, dass man am besten Sprit sparen kann, wenn man das Auto auch mal stehen lässt und nicht jeden Meter damit zurück legt.
 
Lässt sich eigntlich auch ein Zusammenhang zwischen Fahrstil/Verbrauch und übrigen Kosten wie Verschleiß und Reparaturen herstellen?


Unsere Kostenberechnung ist nur auf eine kleine zweistellige Anzahl von Fahrzeugen bezogen,
daher sind unsere Erfahrungswerte keinesfalls als Repräsentativ zu sehen.

Aber es ist zumindest bei uns auffallend das die Fahrzeugnutzer mit dem höheren Verbrauch
auch anderweitig höhere Kosten auf ihre Fahrzeuge zu verbuchen haben, so z.B. Bremsbeläge
und auch Bremsscheiben die früher erneuert werden müssen, Reifen ebenso.

Zudem gibt es in den vergangenen über 10 Jahren mehr verschuldete wie auch mehr
unverschuldete Unfälle bei den rasanteren Fahrern. Hierbei zu beachten das es sich nicht nur
um jüngere Fahrzeugnutzer handelt, auch ältere sind betroffen.

Aber wie benannt, unsere Feststellungen hierzu sind die eines kleinen Dienstleistungsbetriebes
und von daher keinesfalls Repräsentativ.
 
Lässt sich eigntlich auch ein Zusammenhang zwischen Fahrstil/Verbrauch und übrigen Kosten wie Verschleiß und Reparaturen herstellen?

Tendenzen bezogen auf die Lebensdauer des jeweiligen Fahrzeugtyps bestimmt aber pauschal kannst du das vergessen. Natürlich wer unnötig am Gas hängt wird auch unnötig auf der Bremse hängen und dadurch schneller zum Bremsenwechsel müssen.
Stell dir einfach vor du hast einen Neuwagen gekauft. Scheiß aufs einfahren gib Gummi ( natürlich Reifenverschleiß).
Ich bezweifle mal solltest du das Fahrzeug noch unter 80.000 gelaufenen Kilometern verticken dass du überhaupt außer den direkten genannten Verschleißteilen irgendetwas an deinem Auto feststellen wirst. Der dumme ist der der ihn kauft. Dem könnte unter Umständen verfrüht das ein oder andere Teil um die Ohren fliegen.muss aber nicht. Kommt immer auf das jeweilige Fahrzeug und seine Robustheit an.
 
Muß mal zugeben, ich war zu faul zum suchen wer folgendes geschrieben hatte. Der CW und Rollwiederstand ist beim Duster höher als beim Stepway. Habe Gestern es mal extrem ausgetestet, denn ich habe ja gut 2 1/2 Jahre den Step gefahren und nun fahren wir den Dust. Die gleiche Strecke (nein Intrepid nicht abermals die Kupplungs-Disk) . Die leichte Neigung der Landstr. bis ins nächste Dorf, wo 100m vorher das 70km/h Schild steht. Mit dem Stepway Sommerbereif. konnte ich in 2km den Fuß vom Gas nehmen, mit den Winterr. mußte ich vorher wieder Gas geben, oder ihn erst später rollen lassen. Gestern wollte ich es aber mal genau wissen. Hinter mir war keiner, und ich hatte nur 96km/h drauf, was bei Dacia eigentlich 90 bedeutet. Ich nahm in 2200 Meter Entfernung schon den Fuß vom Pedal, rollte mit 65km über das 70er Schild, kam mit 45 in die Ortschaft, wo 50m dann die Zone 30 anfängt. Wie gesagt war ein Grenzwerttest, den ich in dieser Länge weder mit Laguna Grandtour (Kombi) noch mit dem Stepway mit Sommerschlappen schaffte, und das mit Winterbereifung.
 
Wie groß der Einfluss von Reifen, Sturz, Spur und CW-Wert auf die ungebremste Rollstrecke ist, habe ich noch nicht "erspüren" können. Dass bei Regen der Kraftstoffverbrauch um bis zu 20% steigt jedoch schon. Auch Gegenwind spielt eine spürbare Rolle, was den noch zu bestimmenden Einfluss des CW-Wertes unterstreicht.

Aber vielleicht findet jemand ja Lesbares dazu im Internet und kann es hier verlinken?
 
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