Motor einfahren (Sammelthema)

Beim Einfahren sind wechselnde Drehzahlen wichtig und die Einhaltung der vom Hersteller angegebenen Höchstdrehzahl. Einen Ölwechsel danach würde ich immer machen, aber ist meine persönliche Meinung. Mein Motorrad habe ich selber einfahren können. Belohnt wurde ich mit deutlich mehr Leistung und selbst nach 70000km keinen messbaren Ölverbrauch.
 
Ja, ich hatte beim Duster was von 2500 gelesen, aber könnte für meinen Diesel sein. Also lieber nochmal nachschauen
 
Hab nur die erste Seite von dem Thread gelesen, aber wenn ich schon lesen 900km Autobahn mit Vollgas....
Naja, da bin ich eher altmodisch und bleibe bei wechselden Drehzahlen und nicht zu hoch drehen. Das ist auch einer der Gründe warum ich ihn Fabrikneu bestellt habe. Ich könnte sicher schon lange einen fahren, aber da denke ich an meine Probefahrt. Das Auto hatte 500km runter und ich geb Vollgas um ihn auszuprobieren. Da warte ich lieber und fahre meinen Dusty ordentlich und altmodisch ein
 
1. Was wurde euch gesagt bezüglich Motor einfahren? Mein Händler meinte, ich solle nur das Gaspedal am Anfang nicht bis hinten gehen treten. Ansonsten ist alles machbar, auch LPG darf ich von Anfang an nutzen. Wenn ich möchte, könnte ich nach 1000 km einen Ölwechsel machen, das machen wohl einige Personen um die Langlebigkeit zu erhöhen.
Ich würde die ersten 3000 Kilometer mit unterschiedlichen Drehzahlen fahren,
aber die 3500 UPM nicht überschreiten.
Ob Mann einen Ölwechsel machen sollte, da scheiden sich die Geister,
schaden wird es nicht
 

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Hallo zusammen.
Wie fahre ich einen neuen Sandero III Sce65 ein? Was gibt es zu beachten? Gerne präzise beschreiben. ;) Ich frage, weil es mein erstes (eigenes) Auto ist.
Ich danke euch.


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Mein Tipp: Einfach an das halten, was die Bedienungsanleitung zum Einfahren angibt.
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Das Thema Einfahren scheint eher eine Glaubensfrage zu sein;), ganz ähnlich wie das Thema vorzeitiger Ölwechsel
wobei die BA derart schwammig definiert !
Man könnte es auch interpretieren, dass dieser Satz nur im größten Gang gilt.
Also: Nichts wie los in den unteren Gängen ;)
 
Ist der Motor kalt - gib ihm sechseinhalb...!!!

Beim Einfahren: wechselnde Drehzahlen, den Motor fordern, aber nicht quälen!

Bei Langeweile hier im Forum über 1. Ölwechsel lesen....;)
 
Also: Nichts wie los in den unteren Gängen ;)
Dauer und Last sind zu betrachten, nicht das kurzzeitige Hochdrehen. Deshalb muss man für die unteren Gänge keine Regeln definieren, wird sowieso zum frühest möglichen Zeitpunkt hochgeschaltet (Schaltanzeige beachten, dann macht man nichts falsch ... außerdem ist das auch so ein Forenmitglieder-Beschäftigungsthema :D).
 
Nicht ganz richtig. Wenn der Wagen neu ist, möglichst nicht niedertourig fahren und vor allem nicht aus niedrigen Drehzahlbereichen Vollgas geben. Das merkt man aber auch, da der Motor am Anfang ziemlich gequält klingt, wenn man dies tut. Ich hab ihn am Anfang so eingefahren, dass ich darauf geachten habe, nie unter 2000 zu kommen und nie über 3500. Das hab ich so gute 1tkm durchgezogen und danach hab ich ihn über die nächste 500-1 tkm sukkzessive in höheren und niedrigeren Drehzahlregionen gefahren. Jetzt hat meiner ca. 75000km weg und man kann auch aus niedrigeren Drehzahlenbereichen (so ab 1300) durchbeschleunigen, ohne dass er gequält klingt. und auch oben raus hat er bums. Beim Ölwechsel scheiden sich die Geister. Ich habs bei ca. 6tkm machen lassen, aber das kann man halten wie man will. Da das mein wahrscheinlich letzter Benziner sein wird, den ich auch lange fahren möchte, hab ich mir das gegönnt. ;)
 
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