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das braucht nicht explizit erfolgen, das macht er imho allein schon durch die Annahme der Garantiereparatur. Anderenfalls würde der Kunde mit einer Abrechnung der Leistung bedrängt werden müssen.müsste der Verkäufer expliziet einen Fehler anerkennen, das macht er aber in den seltensten Fällen,
aha..Nein, das macht er damit eben genau nicht, siehe dazu die Rechtssprechung!
Bitte lies dazu sicher hunderte Stellungnahmen von Anwälte, welche alle im Netz zu finden sind!
tja, wenn einem die Antwort nicht gefällt ist halt der Autor nicht kompetent genugNunja
was für eine Antwort eines Scheidungsanwaltes.
Zu dem anderen Kram will ich mich mangels Kenntnis nicht äußern,- aber der SatzNunja
Und überall steht letztlich das Gleiche:
Der Verkäufer übernimmt die Kosten im Rahmen von Kulanz ohne Anerkennung einer Rechtspflicht und ist somit aus dem Schneider!
Wer das umgehen möchte, muß halt selbst handeln und den Verkäufer zu entsprechend schriftlichen Aussagen drängen.
Selbstverständlich bleibt der Klageweg, bzw. vorab die Schlichtung als Recht für den Verbraucher offen, Ausgang jedoch leider Ungewiss ...
Mich würde interessieren, ob das Turborasseln vielleicht doch zum Steuerketteschlagen mutiert ist. Ob uns der TE noch aufklären wird? Bislang glänzt er ja mit Abwesenheit.Nun, bei 80.000 km Laufleistung trat ein sehr lautes Rasseln bei 2.500 bis 3000 Umdrehungen auf.
Na ja, Logi glaubt vielleicht, in seiner friesisch geprägten Einfachheit, daß ein Familienrechtsanwalt auch im Vertragsrecht ausreichend firm ist; dem ist mitunter nicht so...Nein, nicht umsonst schreibe ich, wenn es denn meiner Meinung nach nötig ist, sich an einen Fachanwalt zu wenden, denn es ist in vielen Bereichen enorm wichtig auf einen spezialisierten Anwalt für das Prblem zu treffen.
Was willst du denn jetzt von mir? Gehts dir noch gut, oder warum pisst du mich an? Ich glaube wer einfacher geprägt ist und wer nicht muss sich erst noch herausstellen. Bis dahin einfach mal unqualifizierte Sprüche bleiben lassen...Na ja, Logi glaubt vielleicht, in seiner friesisch geprägten Einfachheit, daß ein Familienrechtsanwalt auch im Vertragsrecht ausreichend firm ist; dem ist mitunter nicht so...
Das Auto ist über 40000 km mit dem Motor bzw. Turbo gefahren. An einen fehlerhaften Einbau glaube ich da nicht...na ja, reparaturen sollten aber schon sachgemäß ausgeführt werden.
das auto fällt ja auch nicht nach drei jahren und 100.000km auseinander.
Das Auto ist über 40000 km mit dem Motor bzw. Turbo gefahren. An einen fehlerhaften Einbau glaube ich da nicht...
"Ich habe bereits bei 38.000 KM einen Motorwechsel hinter mir."warum, weil der erste motor schon nach 38.000km platt war?
dann wurde die ursache nicht beseitigt, sondern nur die symptome behandelt.
Unverständlich ist m.M.n., dass trotz Turbolader eine Start-Stop-Fuktion eingebaut wird. Bspw. an Ampeln mit langen Umschaltzeiten oder an Bahnübergängen, wo auch ewig lange auf den Gegenzug gewartet wird, kann das Öl bei stehendem Motor nach und nach in der heißen Leitung verkoken. Sollte man da nicht die S/S/F deaktivieren? Der Tipp, den Motor nach der Fahrt 1-2 Minuten in Stand weiterlaufen zu lassen, erledigt sich mit dem automatischen Ausschalten des Motors. Ist in meiner Überlegung irgendwo ein Denkfehler?Turbo im Zubehör ist allemal günstiger, die 5 Stunden Arbeit dafür werden bleiben.
Hier kann man ggf. 300-500 Euro am Turbo sparen, eine freie Werkstatt mit Renault-Erfahrung nimmt satt 110 vielleicht nur 70 Euro,- nochmal 200 Euro gespart.
ABER:
wenn der Turbo wirklich durch ist, dann könnten die Bröckchen bereits im Ladeluftkühler stecken.
Ob der gescheit gereinigt werden kann weiß ich nicht.
Falls nicht, dann lösen sich die Teilchen irgendwann vielleicht.
Eventuell ist die Zulaufleitung für Schmieröl zum Turbo teilweise verstopft.
Das passiert schon mal.
So ein Turbo wird recht heiß. "Falsch" abgestellt kann es passieren, daß das Öl, das noch in der Leitung steckt, innerhalb der Leitung verkokt.
Dadurch bildet sich mit der Zeit eine Schicht aus, die zum einen den Durchfluß vermindert, was im Extremfall zu einer Mangelversorgung Öl am Turbo führen kann.
Viel schlimmer aber noch:
Wenn beim Motortausch nur der Motor, nicht aber der Turbo neu war, dann ist an der Ölleitung herumgeshraubt worden.
Dabei werden die Dinger schon mal minimalst verbogen.
Dabei platz die Ölkohleschicht auf und wird an die Lagerstelle des Turbos transportiert und beginnt dort ihr zerstörerisches Werk.
Beim VW TDI weist sogar der Zubehörlieferant explizit darauf hin, die Ölleitung unbedingt mit zu tauschen!