"Weltreisefahrzeug" gesucht

Über online händer kann man minimale Rabatte bekommen. Das sind dann Dreistellige Bereiche. Direkt beim Händler gibt es nichts, vllt fussmatten ;)

Solange die ksite kein Euro 6d/6dtemp hat kommt diesel nicht in Frage. Euro 6b und 6c Fahrzeuge werden massiv im Preis sinken wenn die blaue Pakette kommt.
 
Mal was Grundsätzliches...:think:

Die Frage war ja "Weltreisefahrzeug" (also auch außereuropäisch, bzw. die "Ränder")...
Sollte da nicht möglichst "einfache" Technik den Vorzug gegeben werden? Ich würde da die technisch simpelte Motorisierung bevorzugen - Meine Meinung...
 
Oder 'nen Robur LO / LD als Budgetvariante zum Unimog. :yes:
In der NVA nannte man das Teil "Schaukelpferd" und es war schon erstaunlich mit welchen Aufbauten der sich durchs Gelände geschaukelt hat ohne zu kippen. Bodenfreiheit war schon gut und der Motor war Luftgekühlt!
Robur LO - Google Search (https://www.google.de/search?q=Robur+LO&client=firefox-b&dcr=0&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwjq692BvNXYAhVIDywKHQY1BekQ_AUICygC&biw=1536&bih=710&dpr=1.25)

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Schubabschaltung war auch mein erster Gedanke, das ist aber ja nichts besonderes mehr. Das hatte der Opel meines Vater´s schon 1995... Egal, bei den Verbrauchswerten richte ich mich eh nach Spritmonitor :-)
 
Ohne den Threadersteller zu kennen, vermute ich aber trotzdem, das seine Suche wohl doch eher was Duster-adäquates sein soll, als ein olles Ex-Militärfahrzeug. Auch wenn diese Fahrzeuge (auch auf mich) durch ihren robusten Charme eine besondere Anziehungskraft haben.....-_-

Mehr als Duster, Lada Niva, Suzuki Jimny fällt mir dazu aber ad hoc auch nicht ein.....
 
Also Weltreise habe ich noch nicht hinter mir, dafür 10,5 Monate durch Australien. Dafür hatte ich mir vor Ort einen Toyota Landcruiser 4WD gekauft. Nach 9 Monaten wieder verkauft für unglaublichen "Wertverlust von knapp 3.000 Dollar (ich hatte immerhin fast 50000 km abgerissen, und ihn zugegebenermassen für günstig Geld geschossen)......für mich das geilste Auto für diese Rundfahrt. zuverlässig und bequem und sicher.
 
Mal was Grundsätzliches...:think:
Die Frage war ja "Weltreisefahrzeug" (also auch außereuropäisch, bzw. die "Ränder")...
Sollte da nicht möglichst "einfache" Technik den Vorzug gegeben werden? Ich würde da die technisch simpelte Motorisierung bevorzugen - Meine Meinung...

Das ist eine gute Frage, die ich mir auch gestellt habe. Am liebsten wäre mir Diesel gewesen. Aufgrund der Hexenjagd auf die Diesel und des zu erwartenden Wertverlustes blieb dieser aussen vor. Den SCe 115 gab's nur für die einfachsten Ausstattungsvarianten, so ist es halt ein TCe 125 geworden. Bisher habe ich den Entschluss nicht bereut.

Als reines Reise- und Abenteuer-Auto hätte ich vielleicht den SCe 115 in einfachster Ausstattung genommen (in der Schweiz gibts den mit 4x4). Aber zu 90% ist er halt doch im Alltagseinsatz.

Andere Foren-Teilnehmen können aber sicher die Zuverlässigkeit und Langlebigkeit der Beiden Motoren besser vergleichen.
 
Das Fahrzeug muss nicht unbedingt "einfach" sein, es muss zuverlässig sein! Denn "einfach und oft kaputt" ist trotzdem schlechter als "kompliziert und ohne Fehl und Tadel". Zudem gehe ich davon aus, dass in den Ländern in denen ich so fahren möchte es einen Renault-Händler gibt. Wie schon erwähnt, es muss nicht maximal brutal sein, es sollte nur weiter kommen als ein Kompakter und daher mehr Möglichkeiten bieten. Sei es mal durch Schnee, mal einen etwas gröberen Feldweg hinter oder eben auch privat mal zum Mähdrescher über den Acker fahren. Das kann halt der i30 nicht. Wobei ich ihn so lieb hab. So eine treue Seele... Wenn er nicht so ein toller Begleiter wäre hätte ich gestern den Duster unterschrieben, "leider" ist der i30 bisher schlicht perfekt...

Vielleicht sollte ich meine Vorhaben verschieben bis der i30 gehen muss (Unfall/TÜV) und bis dahin einfach träumen und Bilder/Videos schauen :blink:
 
Mehr als Duster, Lada Niva, Suzuki Jimny fällt mir dazu aber ad hoc auch nicht ein.....

Ich glaube wenns ein neuer sein soll ist da auch Schluss :think:

Gebraucht wären zB. der Iveco Massif und Toyota Hilux/Ford Ranger/Nissan Navara und Konsorten auch noch gut geeignet und im Preisrahmen. Unter Umständen auch noch Nissan Pathfinder oder Patrol.

Landcruiser sind total geil, aber hier in D auch völlig überteuert. In Amerika kosten sind die zB. viel billiger zu haben, aber der Deutsche macht immer nen Hype um bestimmte Fahrzeuge. Auch Defender sind viel viel zu teuer für ein Regen-undichtes Auto mit massenweise Kontaktkorrosion durch Alukarosse und einer an die Fahrertür geschmiegten (um nicht zu sagen gepressten) Sitzposition.
 
So, ich hole diese alte Thema mal wieder hoch, will euch ja auf dem laufenden halten nach so vielen netten Kommentaren und eurer Unterstützung:
-den i30 habe ich im Mai 2018 verkauft und mir direkt einen neuen i30 geholt. Preis war enorm gut und ich will/wollte was bequemes für den Alltag.
-Im August 2018 habe ich mir zudem eine Honda Africa Twin gekauft, das Thema "Weltreise" und Moped gefallen mir extrem gut zusammen. Mit dieser Anschaffung bin ich auch glücklich wie selten zuvor. Für Juli 2019 steht eine erste "große" Reise an, es geht in 5 Tagen nur über Landstraßen und Feldwege nach Italien. Hört sich erstmal langweilig an, wird es aber sicher nicht werden. Das Moped wiegt 2,5x so viel wie ich und ist ganz anders als die Motocross-Bikes die ich früher hatte.
-das Thema Weltreise-Offroader steht und fällt mit der Entscheidung wie gut mir die Motorradreise gefällt. Die hohe Sturzgefahr, das begrenzte Gepäck und den Witterungseinflüssen ausgeliefert zu sein bring extra Spannung in das Thema, können aber auch das ganze zu einer einmaligen Sache werden lassen.

Wir sehen weiter!

PS: wer mich auf meiner Reise begleiten will, den ganzen Mist teile ich soweit möglich auf der Instragram-Seite meiner Freundin: travel.lovers_de

Bis demnächst

oliwei
 
Ich habe mit meinem Moped nur Langstrecke gefahren. Die letzte Tour etwa 7000 Km. Habe dann an der Grenze zu Albanien kehrt gemacht (nie irgend etwas eklatantes gewesen. Gepäck? Man plant immer zuviel) Habe auch in USA die Route 66 gefahren (im Death Valley war es ganz schön mollig). Das war für mich nur eines "Erlebnis pur". Mit meinem Auto habe ich noch keine "Weltreise" gemacht (daher keine Erfahrung), aber Europa habe ich schon abgegrast. In USA habe ich etwa 3000 Meilen Auto gefahren, aber mit einem normalen PKW daher fehlt mir auch da die Erfahrung. Aber, wenn Du das vorhast: Mach es, aber umgehend. Nicht auf die lange Bank schieben, dann wird es nie was. Ich hoffe mein Neid ist nicht zu offensichtlich.
 
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