Werde Camper werden müssen, Anhänger als Basis-Lager

Wenn man im Netz nach Zustimmung sucht muss man andere Meinungen auch akzeptieren können . Wenn ich stets vor hätte mache ich das und dann würde ich mein Werk zeigen .
 
Ihr habt Sorgen....;) Und lesen könnt ihr auch nicht. Ich will aus mehrmals erläuterten Gründen keinen Wohnwagen oder "Faltanhanger" weil ich sie nie brauchen würde und sie sich die Reifen platt stehen und sinnlos sind für mich.
Und ich suche keine Bestätigung sondern genau das, was ich schrieb. Erfahrungen von Leuten, die mit einer Sache, wie ich sie vorhabe, Erfahrungen haben.
Ich brauche keine Sprüche á la "nimm einen Wohnwagen", wenn ich schon dreimal erklärt habe, dass ich keinen will, weil ich nicht brauche.
Was ist daran schwer zu verstehen. Eure Meinung kann ich akzeptieren, kein Problem. Ich lass mich aber nicht die ganze Zeit über Dinge belehren, die ich mehrmals begründet abgelehnt habe.
Und wenn es euch stört, dass ich 1000€ oder ainstwas für ein Dachzelt ausgeben würde ist das euer Problem. Damit belaste ich mich nicht.
Ein Dachzelt mag zwar erstmal teuer erscheinen. Lässt sich aber zur Not jeder Zeit wieder "gut verkaufen", zB.
Also zahle ich da nu die Nutzungszeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na dann du doch und setzt deine wünsche um !!!! 😂😂😂😂
Besser gesagt Träume !!!
 
...nix Camping-Zelt-Anhänger mit 400 kg, sondern Anhänger mit Dachzelt drauf und selbsgebautem Untensilienschrank drunter.
Auf der von Omnivor ein paar beiträge weiter oben verlinkten seite gibt's übrigens wirklich tolle -- und in nullkommanix auf- bzw. zugeklappte -- dachzelte, die sich auch auf einen lastenhänger montieren lassen sollten. Stünde ich auf zelte(n), dann würde ich da fündig (aber ich zieh' nunmal feste wände, sprich: wowa, vor).
 
Hallo HudeMCV
ich habe seit ca 10J. einen gebremsten Lastenanhänger
140 x 300 cm, gebraucht gekauft (8 J.), Bremsen, Reifen,
Radlager überholt, Bowdenzüge erneuert, die waren nahezu
festgerostet. Seitdem ist Ruhe, die Technik ist sehr robust.
Hin und wieder mal die Auflaufeinrichtung fetten. Bei mir steht
er meist den ganzen Winter, ohne Folgen.
Zum Hoppeln:
ich habe jüngst Schotter u. Splitt geholt, auf der Hinfahrt
ist der Anh. mit 3,5 Bar ziemlich unkomfortabel (hoppelig),
auf der Rückfahrt liegt er dann gut.
Wenn ich mein Sportboot ( ca. 150kg) darauf transportiere,
senke ich den Reifendruck auf 1,5 Bar, dann läuft der Anh.
ruhig und das Boot wird geschont. das gleiche gilt für
Ungebremste. Guten Federungskomfort bieten Westfalia,
weil die Drehstabfedern haben u. keine 'Gummiachsen'.
Wenn Du einen Gebremsten nimmst dann möchte ich Dir
1300kg + empfehlen, da nicht erheblich schwerer u. teuerer
als 1000kg. Meist hat man einen Anh. länger als einen PKW
u. wenn der Nächste mehr ziehen darf...
Ein Ungebremster ist leichter zu rangieren 250 cm
Ladeflächenlänge ca.170kg
als Gebremster ca.240kg
mit 300cm ca.300kg
ganz Neue in Leichtbau vielleicht weniger.
Ab 300kg wird das rangieren alleine per Hand schwer.
Und wenn Du ab und an eine Ladung Baustoffe fahren
willst, und auch wegen 100 km/h Zulassung, ist
der Gebr. im Vorteil.
Nur für Ausflugszwecke reicht ein Kleiner, denn da
kommen sicher keine 400kg Gepäck zusammen,
und Anhängelasten bis ~ 500kg führen zu keiner
nennenswerten Fahrkomfortbeeinträchtigung.
Bei längeren Gefällestrecken kann der Motor
mit etwas erhöhter Drehzahl mitbremsen; in unseren
Mittelgebirgen sind die ja nicht zig km lang

Zu der AHK: nach den Angaben gut, Anhänge- u. Stützlast
mehr als reichlich, fahrzeugspezifischer 13 poliger E.- Satz,
wichtig für Fahrradträger, von unten zu rasten, somit
demontiert unsichtbar, abschließbar, scheint der Westfalia
nachempfunden zu sein. Die Marke kenne ich allerdings nicht
und kann ergo nichts zur Q. sagen.

Zu #5: ich möchte zu einem Flaschenzug (2 x 4 Scheiben)
raten, denn der Kettenzug läßt das aufgeholte Ende wieder
ab, sodas es (die Kette) auf den Zeltdeckel trifft und dort
unschöne Spuren hinterläßt.
 
Sorry,
ich kenne Campen mit dem nur Anhänger zur genüge. Die selbstgebauten Unterkästen als Stauraum und Küche oder Toilette sind eine tolle sache. Man hat einen Vollständigen Anhänger für Alltagstransporte und schwups in Null Komma nix ist der Hänger zur Campingerweiterung umgebaut.
Das ein und ausbauen machste dann 2 oder 3 mal und dann wird der Kurztrip zur Qual.
 
Sorry,
ich kenne Campen mit dem nur Anhänger zur genüge. Die selbstgebauten Unterkästen als Stauraum und Küche oder Toilette sind eine tolle sache. Man hat einen Vollständigen Anhänger für Alltagstransporte und schwups in Null Komma nix ist der Hänger zur Campingerweiterung umgebaut.
Das ein und ausbauen machste dann 2 oder 3 mal und dann wird der Kurztrip zur Qual.

Mag sein, danke für die Erfahrung. Aber ich bin ziemlich asketisch veranlagt.
Deshalb fahre ich ja zB wieder einen Dacia. -_-
 
Da die Sache mit dem Anhänger noch ein wenig Zeit hat, da ich ja noch keine AHK habe zB, werde ich in der Zwischenzeit an sowas bauen.
Damit können wir dann erstmal probieren wie das mit uns klappt. Ohne Anhänger. :lol:
Vielleicht haben die jetzt Wanderwilligen bald keine Lust mehr, wer weiß.
Im Moment bin ich was den Anhänger angeht auf dem Stand einfach einen 750 Kilo ungebremsten Anhänger zu nehmen.
Die größeren sind mir zu groß (bis zu 4m Länge) und auch wenn man auf nem 750 Kilo Anhänger "nur" 500 kg Sand mitnehmen kann.
So oft mache ich das eh nicht. und den 750 kg Anhänger kann in der Scheune an die Wand hängen, wenn er nicht gebraucht wird.
Deckel usw. kann ich mir zu gegebener Zeit selbst bauen. :lol:

Nun zum Bett innen, hier gibt es ja schon die einen oder anderen "Versionen".
Welches Material ist zu empfehlen? Ich arbeite gern mit OSB, zB. Hab damit auch mein ganzes Zimmer "möbliert". Da muss man aber Kantenschutz haben, weil sonst bröseln die über die Zeit. -_-
 
Wenn der Dokker da ist, werde ich mir eine einfache Schlafstelle aus Birke-Multiplex oder Siebdruckplatte basteln.
12 oder 15mm? Bin da noch ein wenig unschlüssig.
Hat den Vorteil gegenüber OSB, dass die Kanten keinen Schutz brauchen, sie bekommen an den notwendigen Stellen eine Phase mit der Oberfräse, und die Oberfläche nicht so rauh ist.
Auch vermute ich, dass OSB im Vergleich nicht so tragfähig sind und deshalb, je nach Unterkonstruktion, etwas stärker dimensioniert werden müßte.

Als Kantenschutz für OSB fällt mir spontan Aluprofil ein.

Deine Wahl des Anhängers finde ich gut. Aber Ansprüche und Vorlieben können durchaus anders sein.
 
Hallo HudeMCV,

coole Gedanken, mit denen Du dich beschäftigst.

Deinen Plan finde ich sehr gut. Ich habe im letzten Jahr diese Variante, schlafen im Hänger, das erste mal bei einem Angler gesehen. Der stellt das Teil ans Wasser, packt sein Gedöns aus und hat dann eine stabile Unterkunft. Er hat dafür einen hohen Spriegel, oder wie das heißt. Bei Wetter sitzt er eh draußen, aber sollte es mal sauen, hat er ein Dichtes Dach über dem Kopf.

Hier noch meine Erfahrung wegen der Auflaufbremsen. Ich würde nie einen Hänger ohne kaufen, denn mit Bremse kannst du laden, so viel wie reingeht, was bei mir oft passiert. Aber den merkst du beim Bremsen nicht. Achja, wegen Gammel: Alles Quatsch. Unser hat schon mind. 30 Jahre auf der Trommel, HP500-DDR, aber von Bremsgammel keine Spur.

Ich glaube, daß Du mit der Hängervariante auf alle Situationen reagieren kannst.

Zieh durch!!!

----------

Achja, wegen dem Innenausbau hier mal der Link zu unserer Lodgy-Variante. Das sollte bei Dir auch passen. Ist wenig Aufwand aber seeeehr effektiv, wegen dem Kasten Bier, der drunter passt.;)
https://www.dacianer.de/forum/219084-post43.html
Bei Fragen? Immer gerne, mit Erfahrungsberichten
 
Wieder mal der Rapido...

Ja, Nein ich habe nicht alles gelesen was schon geschrieben steht.

Der Rapido Klapwohnwagen kann mit wenigen Schrauben vom Traggestell gelöst werden. Hier beschreibt ein "Godfather of Rapido Tuning" extrem gut wie das geht und was daraus werden kann. Danke Jonny.

LG :)

Die Antwort auf das Argument "Da kann ich ja nur Lasten oder Wowa... ;-)

..
Ich habe ne BOSS AHK , fest montiert, und x beliebigen E-Satz im Set zu 170€ gekauft und montiert.
ahk-preisbrecher. Beim E-Satz würde ich heute darauf achten, dass er passende Zwischenstecker hat. Bis heute kein Problem.
 
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Hab da schonmal was vermessen und skizziert. :D
 

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Ja, Nein ich habe nicht alles gelesen was schon geschrieben steht.

Der Rapido Klapwohnwagen kann mit wenigen Schrauben vom Traggestell gelöst werden. Hier beschreibt ein "Godfather of Rapido Tuning" extrem gut wie das geht und was daraus werden kann. Danke Jonny.

LG :)

Die Antwort auf das Argument "Da kann ich ja nur Lasten oder Wowa... ;-)

..
Ich habe ne BOSS AHK , fest montiert, und x beliebigen E-Satz im Set zu 170€ gekauft und montiert.
ahk-preisbrecher. Beim E-Satz würde ich heute darauf achten, dass er passende Zwischenstecker hat. Bis heute kein Problem.

Ich nochmal, dann rede ich nicht mehr rein. Mein Kumpel hat sich auch den Camping-Anhängeraufbau mit Dachzelt gebaut. Es wurde grösser und schwerer, aufstellen mit drahrseilkurbel, ins Lot bringen ist nicht einfach, die Standard Stützen fixieren zwar gen Boden aber wackeln (so dann der ganze Anhänger) und wenns Regnet oder stark Windet ist fertig Lustig. Heute hat er den Aufbau nicht mehr. Ich will dir nicht den Klapper anreden. Dessen Plattform hat aber schon die Stützen zum runterkurbeln dranne, ist leicht und wenn Du so gut selber bauen kannst könnte das Deine Plattform sein. Für den Kasten findest du nen Abnehmer, spätestens als Ersatzteillager. In meinem Klappi hat es 2 x 155cm x 190cm Schlafplätze. Innert 2 Minuten ist einer davon zum Tisch für 4 Personen umgebaut.

Hab mir heute nen alten Rapido Record für 250.- gekauft, alleine innert 15 Minuten aufgestellt. Das ist nun mein 2.Rapi für die Kurztripps. Geile Sache.

Das wars. Viel Erfolg (ehrlich) bei Deiner Lösung, wie auch immer die aussehen wird.

LG :)
 
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