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Wie soll denn die Entladetechnologie für diese imaginären 80% in der Praxis umgesetzt werden? Und wie viel Ladetechnologie steht für die angestrebten 80% aktuell zur Verfügung?von 80% der Fälle ausgeht, wird mit den nicht berücksichtigten 20% dagegen argumentiert.
Um auf diese Fragen mit Euch zusammen nach Antworten zu suchen, habe ich diesen Thread eröffnet.Wie soll denn die Entladetechnologie für diese imaginären 80% in der Praxis umgesetzt werden? Und wie viel Ladetechnologie steht für die angestrebten 80% aktuell zur Verfügung?
Das kommt doch sehr auf das Nutzungsprofil des Autos an. Ich kenne jemand, der braucht das Auto nur 2x/Monat um das Wochenende in seinem Ferienhaus zu verbringen. Da drängt sich das bidirektionale EAuto Auto an Stelle eines Speichers im Keller geradezu auf.Leider sehe ich keinen vernünftigen Grund den PKW als Hausakku zu verwenden. Wer unbedingt Strom aus einem Akku will: da gibt es bessere Lösungen.
Wir reden hier aber noch immer von Li-Akkus, von denen jeder Experte sagt, dass sie weder ganz voll, noch ganz leer, nicht schnell und SO WENIG WIE MÖGLICH, geladen werden dürfen, da sie nur eine begrenzte Zahl an Ladezyklen haben.Ich habe doch geschrieben, dass ich Forschungsprojekte beobachte, die das widerlegen. Ein Akku, der nicht regelmäßig genutzt wird, erreicht nur einen Bruchteil seiner prognostizierten Lebenszeit. Die versprochenen Zyklen gibt es nur bei regelmäßiger Nutzung.
mir würde sich bei dem Nutznungsprofil eher die Frage aufdrängen, ob man überhaupt ein eigenes Auto benötigt, oder ob man mit Taxi, Carsharimg oder Mietwagen nicht günstiger fährt.Ich kenne jemand, der braucht das Auto nur 2x/Monat um das Wochenende in seinem Ferienhaus zu verbringen. Da drängt sich das bidirektionale EAuto Auto an Stelle eines Speichers im Keller geradezu auf.
Die Frage stelle ich mir permanent. Es muss sich noch das Deutschlandticket verfestigen.mir würde sich bei dem Nutznungsprofil eher die Frage aufdrängen, ob man überhaupt ein eigenes Auto benötigt, oder ob man mit Taxi, Carsharimg oder Mietwagen nicht günstiger fährt.
Es geht in diesem Fall nicht um günstig oder nicht sondern um Einfachheit, Unabhängigkeit und Flexibilität.mir würde sich bei dem Nutznungsprofil eher die Frage aufdrängen, ob man überhaupt ein eigenes Auto benötigt, oder ob man mit Taxi, Carsharimg oder Mietwagen nicht günstiger fährt.
Was unter 0% und über 100% ungenutzt bleiben muss, reservieren die Hersteller schon. 100% Anzeige sind nicht 100% Batteriekapazität. Und nein, ich meine keine Bleiakkus. Und dass sie so wenig wie möglich geladen werden dürfen, stimmt auch nicht.Wir reden hier aber noch immer von Li-Akkus, von denen jeder Experte sagt, dass sie weder ganz voll, noch ganz leer, nicht schnell und SO WENIG WIE MÖGLICH, geladen werden dürfen, da sie nur eine begrenzte Zahl an Ladezyklen haben.
Das Lagern bei 80% Ladung wird hingegen ausdrücklich empfohlen.
Was Du beschreibst klingt eher nach Bleiakkus, die für das ständige Laden und Entladen konzipiert sind.
Es ist tatsächlich so, dass in einem intelligenten Stromnetz die Autos immer angeschlossen werden, wenn sie abgestellt werden.... Überall werden die (meisten) E-Autos ja mit Reichweite beworben. Warum also sollte jemand dann ohne finanzielle Anreize (oder Strafgebühren) von der Reichweite vielleicht 20...30%(?) opfern für das öffentliche Netz?? So doof bin ich selbst auch nicht.
Und einen teuren Auto-Akku "opfern" für den eigenen Gebrauch finde ich auch etwas..... lästig.
Jeden Abend und Morgen an-/abstöpseln UND auf Reichweite verzichten (und ggfs. unterwegs nachladen....) klingt irgendwie so, als wäre dazu kaum jemand bereit...
Oder noch "lustiger": Karre wird auf der Heimfahrt für teures Geld vollgeladen und dann nuckelt das öffentliche Netz die wertvollen Elektronen aus dem Akku
ÖRa