3 bar Reifenluftdruck zu viel?

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Und warum hat der Reifen mit weniger Luftdruck einen anderen Schlupf als die übrigen Reifen?

..weil der Längsschlupf eines Reifens von der radialen Reifensteifigkeit abhängt, und letztere natürlich vom Reifendruck.

Ist physikalisch nicht gerade trivial, wühle hier gerade in einem PDF der FH Regensburg, University of Applied Sciences herum....
 
Welch ein wirres Geschreibsel....

Wo atmen denn Reifen Luft ein und aus bei dir, wenn es kein abgeschlossener Luftbehälter ist ?

Eine geometrische Volumenänderung durch mehr oder weniger Druck ist bei Reifen völlig vernachlässigbar, das spielt nur bei den ersten paar Zehntel Bar, die man in einen Reifen einfüllt ein bißchen Rolle. ein Reifen ist kein Ballon.

Ist dasselbe Missverständnis wie beim Abrollumfang der Reifen. Bei mehr Reifendruck wird die Lauffläche nicht länger, da sind Stahlgewebe drin.

Anders konnte ich die Unterscheide zwischen einem völlig abgschlossenen Behälter und einem eben nicht abgeschlossenen Behälter nicht beispielhaft erklären. Und es gingt eben nicht um die Erhöhung von vielleicht 0,5 Bar gegenüber der Herstellervorgabe des Fahrzeuges (hier sogar speziell Dacia), sondern um eine Erhöung auf 3 bar.... also schon recht dicht an die Grenze des Reifenherstellers ! Und natürlich wirken hier die Gesetze der Thermodynamik......Nur die Erklärungen zu Gunsten oder zu Lasten einer Druckerhöhung sind Quatsch.

Und ein Reifen ändert sehr wohl seine Form bei erheblichem Überdruck.... Denn 3,0 bar ist Überdruck und beansprucht so zum Beispiel die Stahlinleys anders als ein Nomaldruck von 2,5 bar.....Mal ganz abgesehen von der Beanspruchung zwischen Felge und Reifen, der Dämpferwirkung des "luftpolsters"...Insofern ist ein Reifen erheblich mehr ein Ballon, als eine Stahlflasche!

Und die Volumenänderung des Reifens ist ziemlich sicher nicht vernachlässigbar..... denn die Auflagefläche auf die Straße wird geringer.Nicht weil der Reifen seinen Umfang verändert (Zumindest dann nicht mehr merklich), sondern er wird dicker und härter.... Auch wenn sich das wahrscheinlich erst sehr spät am Profil erkennen lässt. Die Temperatur ist vernachlässigbar für die weitere Erhöhung des Druckes im Reifen. Auch wenn das Beispiel Flugzeug angeführt wird.....Hier wirken völlig andere Bremskräfte auf den Reifen und auf die Bremse :-) Fakt ist ein Reifen mit viel zu geringem Luftdruck wird erheblich wärmer......und wird deshalb auch nicht wieder dicker ! hier spielt viel mehr das Volumen des Gases eine wichtige Rolle.... Je mehr Gas im abgeschlossenen Behälter, desto größer auch die Wirkung der Temperatur auf den Druck.....Alle 3 Faktoren (Volumen des GASES, Temperatur und Druck) sind proportional voneinander abhängig. Und am besten ist das zu veranschaulichen, wenn einer dieser Faktoren absolut konstant bleibt.... Also die Tauchflasche. Dort sind z.B. 2000! Liter Luft drin.....im Reifen vielleicht 200 bis 300? Liter. Und wie sich dann Temperatur und Druck verhalten, hatten wir bereits diskutiert.

Und das waren viele Argumentationen von vielen "Wissenden" hier, die ich keinesfalls teile, weil es physikalischer Blödsinn ist. Man entschuldige die Ausducksweise.

Und die Praxis hat gezeigt, dass sich sehr wohl der Spritverbrauch bei erhöhtem Luftdruck (Also z.B. der Maximalluftdruck vom Hersteller des Fahrzeuges vorgegeben) senkt. Und warum wohl? Weil die Auflagefläche und somit der Rollwiderstand "merklich" geringer wird..... Aber eben auch zu Lasten des Bremsweges...immer bei gleichem reifen als Bezugsgröße.
Und zwischenzeitlich spielten diese Auswirkungen bei der Regulierung eines Schadens eine Rolle......Und wenn dieser Zusammenhang durch einen Gutachter auch nur vermutet wird.... dann wird es ganz sicher düster und sehr teuer.

Oder auch nochmals zusammenfassend:
Ich würde niemals mehr als Herstellervorgabe auf den Reifen geben. Also ziemlich sicher niemals 3,0 bar in einem PKW- Reifen. Und jeder, der es dennoch macht, denkt zu wenig über die möglichen Folgen nach oder hat eben keine Ahnung von Physik. Die Nachteile sind größer als die Vorteile. Mal ganz abgesehen von den möglichen Risiken, die wohl wirklich nur die Entwicklungsings ausschließen könnten an Hand von physikalischen Berechnungen. Mir wäre also auch das Risiko zu groß, dass ein Reifen wegen Überdruck sofort seine gesamte Luft verliert einfach zu groß. Egal ob das dann ein reißendes Inlay ist oder ob der Reifen einfach aus der Felge gedrückt wird ;-( Selbst wenn der Hersteller des Reifens vorgibt, dass der reifen bis 4,5 bar Überdruck im Inneren keine Schäden nehmen wird. Er kann nur für seinen Reifen sprechen und das nur unter der Voraussetzung, dass der Monteur den richtigen Kleber genutzt hat und die Felge o.k. ist und......Genau diese 3 Bar auch nicht mehr vom Fahrzeugkonstrukteur abgesegnet werden.......
 
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Es gibt Reifen, die werden OHNE Luftdruck betrieben.
Fahrradreifen können 4,5 bar oder 9 bar haben.
Mein Motorrad kann ich mit 0,4 bar fahren, dann brauche ich Reifenklemmen.
Das selbe Motorrad kann mit 2,1 bar hinten, 1,9 bar vorne ca 175 km/h schnell fahren.
Es gibt Reifen in die kommt zusätzlich zur Luft Wasser mit rein, im Winter mit Frostschutz.
Morgen früh werd´ich den Luftdruck am LKW überprüfen, liegt bei 8,5 bar.
Unser Combo fährt (nach Herstellerangaben) mit 2,4 bis 3,8 bar ( HA) herum.
Diesen Luftdruck erhöhe ich ohne Angst um bis zu 0,6 bar.

Ja, Reifen sind gefährlich! Trilex-Felgen können dir um die Ohren fliegen, so das du nachhaltig aus dem Verkehr gezogen bist.
Bei zu wenig Luftdruck haut´s dich aus der Spur,.....und bei vielen was hier geschrieben wird fall ich aus den Latschen!:D
 
Und die Praxis hat gezeigt, dass sich sehr wohl der Spritverbrauch bei erhöhtem Luftdruck (Also z.B. der Maximalluftdruck vom Hersteller des Fahrzeuges vorgegeben) senkt. Und warum wohl? Weil die Auflagefläche und somit der Rollwiderstand "merklich" geringer wird..... Aber eben auch zu Lasten des Bremsweges...immer bei gleichem reifen als Bezugsgröße.

falsch, die Auflagefläche bleibt gleich. Der Reifen wird härter, hat damit weniger Dämpfungsvermögen. Der Bremsweg ändert sich nicht. Es wird weniger Kraftstoff verbraucht, weil die "Walkarbeit" am Reifen entfällt.

Und zwischenzeitlich spielten diese Auswirkungen bei der Regulierung eines Schadens eine Rolle......Und wenn dieser Zusammenhang durch einen Gutachter auch nur vermutet wird.... dann wird es ganz sicher düster und sehr teuer.
das Szenario könnte hier noch niemand belegen, dich eingeschlossen...


Ich würde niemals mehr als Herstellervorgabe auf den Reifen geben. Also ziemlich sicher niemals 3,0 bar in einem PKW- Reifen. Und jeder, der es dennoch macht, denkt zu wenig über die möglichen Folgen nach oder hat eben keine Ahnung von Physik.
Du hast meinen ersten Beitrag in diesem Thread gelesen? Da habe ich deutlich geschrieben, dass die Herstellervorgabe am Peugeot 308 DREI Bar beträgt.
Da hat Peugeot wohl auch keine Ahnung von Physik:rolleyes:
Ferner: bei meinem Fahrsicherheitstraining wurde uns dringend als Herz gelegt, den Reifendruck um 0.2 - 0.3 Bar zu erhöhen und dass wir das auch unbesorgt im normalen Leben so weiter machen können.
Da hatte der Fahrsicherheitsinstruktor auch keine Ahnung von Physik.
Ich glaube der einzige, der theoretische und angewandte Physik noch üben sollte, bist du selbst, nichts für ungut.
 
Wenn man mal von einem totalen platten Reifen absieht, ist das so...was soll sich da ändern? Innerhalb der zulässigen min-Max Druckwerte tut sich geometrisch nicht viel am Reifen, der ist ziemlich formstabil. Kurz vorm Berstdruck wird es dann wohlmwirklich ein Ei, aber sicher nicht bei drei Bar, und davon reden wir doch hier?
 
Innerhalb der zulässigen min-Max Druckwerte tut sich geometrisch nicht viel am Reifen, der ist ziemlich formstabil. Kurz vorm Berstdruck wird es dann wohlmwirklich ein Ei, aber sicher nicht bei drei Bar, und davon reden wir doch hier?
OK, es mögen nur Quadratmilimeter an Fläche sein, die bei mehr Druck im Reifen fehlen. Aber was ist mit dem Anpressdruck? Reifenfläche, die ohne starken Anpressdruck aufliegt, nutzt nichts. Und dass der Anpressdruck unterschiedlich sein kann, obwohl er möglichst gleich verteilt sein soll, sieht man an der Abnutzung bzw. unterschiedlichen Profiltiefe eines gebrauchten Reifens mit nicht optimalem Druck.


Wie wenig wirksam ein Reifen ohne Anpressdruck ist, kann ich aus eigener Erfahrung sehr gut berichten. (Oder zur Veranschaulichung, was passiert bzw. eben nicht passiert, wenn ein Reifen keinen Anpressdruck hat: *Video*. Da verzögert nichts, das rutscht weiter wie auf Schmierseife)
 
Zuletzt bearbeitet:
Können wir uns denn unabhängig vom gewählten Luftdruck darauf einigen, dass die Lauffläche gleichmäßigen Andruck an die Fahrbahn haben soll - also an den Rändern und in der Mitte gleich stark abnutzt?

In diesem Zusammenhang:
bei Norma gibt es in den Drahtkorbschütten bei den Sonderangeboten und Werkzeugen, derzeit mal wieder Digitale Schieblehren ..... mit Tiefenmaß.

Meßgenauigkeit 1/100mm und kostet nur sensationelle 9,99€

Durch die Digitalanzeige kann damit auch ein Laie, der mit dem 10-Strich Nonius einer normalen Schieblehre nicht umgehen kann, ein sehr genaues Meßergebnis erzielen.

So ein Teil hat nicht nur zur sporadischen Verwendung bei Autoreifen und der daraus folgenden und lebensverlängernden Luftdruckveränderung ;) seine Existenzberechtigung, sondern ist auch in vielen anderen Bereichen des Haushaltes oft ein sehr wertvoller Helfer.

Zu meiner alten mechanischen Schieblehre, habe ich seit einem Jahr auch eine solche von NORMA ........ ein wirklich sehr gutes Teil. :)
 
Meßgenauigkeit 1/100mm und kostet nur sensationelle 9,99€
Ich habe mit einer Schieblehre gemessen. Nicht die Genauigkeit der Messung ist das Problem, sondern das Finden von Referenzlinien. Ich vermute, die Rillentäler sind nicht an allen Stellen gleich tief. Und die Stollenränder sind nicht im absoluten 90°-Winkel, sondern da gibt es Abrundungen. Deswegen keine Genauigkeit auf 1/10 Millimeter.

Oder ich habe mich dumm angestellt, kann auch sein. Ich musste mich aber auch verrenken, denn die Reifen lagen schon gut verstaut im Halbdunkel hinter den Fahrrädern.
 
Ich habe mit einer Schieblehre gemessen. Nicht die Genauigkeit der Messung ist das Problem, sondern das Finden von Referenzlinien.

Das stimmt, bei Normalreifen mit 70er oder 65er Queerschnitt ist eine Profiltiefenveränderung bei weitem auch nicht so ausgeprägt, weil bei diesen Reifen das Profil über die äußeren Rundungen hin, zur Reifenflanke ausläuft.

Ganz im Gegensatz zu Breitreifen mit 40er, 45er und verm. auch noch 50er Queerschnitt.

Da hört das Profil auch an der Außenkante der Lauffläche relativ aprupt auf und bei einem nur leicht "unoptimalen" Durchschnittsreifendruck, bekommt man dann erschreckendes zu sehen. :o

Nach einer Sommersaison waren hatten meine Vorderreifen an den Flanken 4mm weniger Profil als in der Mitte (zu wenig Druck) und die Reifen der Hinterachse hatten dafür mittig 3mm weniger Profil als außen (zu hoher Druck).

Durch Reifentausch in der nächsten Sommersaison vorne nach hinten und umgekehrt, sowie 0,5 Bar mehr Druck auf den Vorderreifen und 0,3 Bar weniger auf den Hinterreifen, konnte ich die Reifen dann wieder so hintrimmen, daß das Profil gleichmäßig abgenutzt wurde,

Bis dahin habe ich aber bestimmt alle 2 bis 3 Wochen mal die Profiltiefen gemessen, um mich anhand des Verschleißes, an den richtigen Reifendruck ranzutasten.
 
Anders konnte ich die Unterscheide zwischen einem völlig abgschlossenen Behälter und einem eben nicht abgeschlossenen Behälter nicht beispielhaft erklären. Und es gingt eben nicht um die Erhöhung von vielleicht 0,5 Bar gegenüber der Herstellervorgabe des Fahrzeuges (hier sogar speziell Dacia), sondern um eine Erhöung auf 3 bar.... also schon recht dicht an die Grenze des Reifenherstellers ! Und natürlich wirken hier die Gesetze der Thermodynamik......Nur die Erklärungen zu Gunsten oder zu Lasten einer Druckerhöhung sind Quatsch.

Und ein Reifen ändert sehr wohl seine Form bei erheblichem Überdruck.... Denn 3,0 bar ist Überdruck und beansprucht so zum Beispiel die Stahlinleys anders als ein Nomaldruck von 2,5 bar.....Mal ganz abgesehen von der Beanspruchung zwischen Felge und Reifen, der Dämpferwirkung des "luftpolsters"...Insofern ist ein Reifen erheblich mehr ein Ballon, als eine Stahlflasche!

Und die Volumenänderung des Reifens ist ziemlich sicher nicht vernachlässigbar..... denn die Auflagefläche auf die Straße wird geringer.Nicht weil der Reifen seinen Umfang verändert (Zumindest dann nicht mehr merklich), sondern er wird dicker und härter.... Auch wenn sich das wahrscheinlich erst sehr spät am Profil erkennen lässt. Die Temperatur ist vernachlässigbar für die weitere Erhöhung des Druckes im Reifen. Auch wenn das Beispiel Flugzeug angeführt wird.....Hier wirken völlig andere Bremskräfte auf den Reifen und auf die Bremse :-) Fakt ist ein Reifen mit viel zu geringem Luftdruck wird erheblich wärmer......und wird deshalb auch nicht wieder dicker ! hier spielt viel mehr das Volumen des Gases eine wichtige Rolle.... Je mehr Gas im abgeschlossenen Behälter, desto größer auch die Wirkung der Temperatur auf den Druck.....Alle 3 Faktoren (Volumen des GASES, Temperatur und Druck) sind proportional voneinander abhängig. Und am besten ist das zu veranschaulichen, wenn einer dieser Faktoren absolut konstant bleibt.... Also die Tauchflasche. Dort sind z.B. 2000! Liter Luft drin.....im Reifen vielleicht 200 bis 300? Liter. Und wie sich dann Temperatur und Druck verhalten, hatten wir bereits diskutiert.

Und das waren viele Argumentationen von vielen "Wissenden" hier, die ich keinesfalls teile, weil es physikalischer Blödsinn ist. Man entschuldige die Ausducksweise.

Und die Praxis hat gezeigt, dass sich sehr wohl der Spritverbrauch bei erhöhtem Luftdruck (Also z.B. der Maximalluftdruck vom Hersteller des Fahrzeuges vorgegeben) senkt. Und warum wohl? Weil die Auflagefläche und somit der Rollwiderstand "merklich" geringer wird..... Aber eben auch zu Lasten des Bremsweges...immer bei gleichem reifen als Bezugsgröße.
Und zwischenzeitlich spielten diese Auswirkungen bei der Regulierung eines Schadens eine Rolle......Und wenn dieser Zusammenhang durch einen Gutachter auch nur vermutet wird.... dann wird es ganz sicher düster und sehr teuer.

Oder auch nochmals zusammenfassend:
Ich würde niemals mehr als Herstellervorgabe auf den Reifen geben. Also ziemlich sicher niemals 3,0 bar in einem PKW- Reifen. Und jeder, der es dennoch macht, denkt zu wenig über die möglichen Folgen nach oder hat eben keine Ahnung von Physik. Die Nachteile sind größer als die Vorteile. Mal ganz abgesehen von den möglichen Risiken, die wohl wirklich nur die Entwicklungsings ausschließen könnten an Hand von physikalischen Berechnungen. Mir wäre also auch das Risiko zu groß, dass ein Reifen wegen Überdruck sofort seine gesamte Luft verliert einfach zu groß. Egal ob das dann ein reißendes Inlay ist oder ob der Reifen einfach aus der Felge gedrückt wird ;-( Selbst wenn der Hersteller des Reifens vorgibt, dass der reifen bis 4,5 bar Überdruck im Inneren keine Schäden nehmen wird. Er kann nur für seinen Reifen sprechen und das nur unter der Voraussetzung, dass der Monteur den richtigen Kleber genutzt hat und die Felge o.k. ist und......Genau diese 3 Bar auch nicht mehr vom Fahrzeugkonstrukteur abgesegnet werden.......
Sach ma nu genau, was haste denn nun bestellt, ein Radler oder ein Spezi? Oder verwechsel ich nu dat mit ner warmen Mahlzeit?
 
falsch, die Auflagefläche bleibt gleich. Der Reifen wird härter, hat damit weniger Dämpfungsvermögen. Der Bremsweg ändert sich nicht. Es wird weniger Kraftstoff verbraucht, weil die "Walkarbeit" am Reifen entfällt.

Das spricht jetzt gegen alle anderen “offiziellen“ Aussagen.
Schon mal Aufnahmen von falsch befüllten Reifen gesehen?

Bei zu hohem Luftdruck geht das bis zu einem blanken Streifen in der Mitte.

Dass sich die Form des Reifens nicht ändert ist Unsinn.
Autoreifen sind noch immer aus Gummi. Die Stahleinlage in der Lauffläche ist flexibel.
 
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