Jeder, der seinen Reifendruck so stark beeinflusst, dass hierdurch die Fahrsicherheit gefährdet wird, handelt grob fahrlässig. Das kann bei einem Unfallgutachten erhebliche Konsequenzen bedeuten.
Daß ein höchstmöglicher Reifendruck Geld spart, ist ein Irrglaube.
Ein Rad für sich allein gestellt, hat zwar voll aufgepumpt den geringsten Rollwiderstand, weil es für sich allein in seiner Spur läuft.
Bei einer zweispurigen Achse sieht das aber ganz anders aus, denn da hat es ja noch ein Gegenüber, das gerne das gleiche tun würde, gegen das es dann ständig abarbeiten müsste.
Jedes Serienfahrzeug (Rennfahrzeuge ausgenommen ) hat elastische Fahrwerkslager, da sonst der Komfort und die Karosserie stark leiden würden.
Das heißt, dass jedes Serienfahrzeug je nach Lastzustand und Geschwindigkeit mit Vor.- oder Nachspur unterwegs ist, egal wie gut es eingestellt ist.
Ich habe das selbst ausprobiert :
Mein Fahrzeug lief anstatt 255 nur noch 242 km/h und wurde auch noch wesentlich unkomfortabeler.
Der Reifen muß mit seinen seitlichen Walkeigenschaften also leichte Spurdifferenzen ausgleichen können.
Kann er das nicht, so kostet es grundsätzlich Energie und schadet dem Reifen nur unnötig.
Zu viel Druck macht die Lauffläche ballig und reduziert somit ( besonders bei Regen ) drastisch die Haftung.
Zu wenig Druck beeinträchtigt die Stabilität und kann durch erhöhte Walkarbeit überhitzen.
Beides erhöht den Verschleiß und kostet grundsätzlich Energie, also Geld.
Ein bisschen Probieren geht immer (mach ich auch ) in kleinen Bereichen, man sollte es nur nicht übertreiben.
Fazit: Je mehr desto besser ist ein gefährliches Halbwissen,denn der bestmögliche Bremsweg ist nicht nur für die Fahrzeugeigentümer, sondern auch noch für Wesen die nicht vom Fahrzeug getroffen werden wollen lebenswichtig. Ein zu hoher Reifendruck verschlechtert den Bremsweg eklatant.
In diesem Sinne Jürgen
Daß ein höchstmöglicher Reifendruck Geld spart, ist ein Irrglaube.
Ein Rad für sich allein gestellt, hat zwar voll aufgepumpt den geringsten Rollwiderstand, weil es für sich allein in seiner Spur läuft.
Bei einer zweispurigen Achse sieht das aber ganz anders aus, denn da hat es ja noch ein Gegenüber, das gerne das gleiche tun würde, gegen das es dann ständig abarbeiten müsste.
Jedes Serienfahrzeug (Rennfahrzeuge ausgenommen ) hat elastische Fahrwerkslager, da sonst der Komfort und die Karosserie stark leiden würden.
Das heißt, dass jedes Serienfahrzeug je nach Lastzustand und Geschwindigkeit mit Vor.- oder Nachspur unterwegs ist, egal wie gut es eingestellt ist.
Ich habe das selbst ausprobiert :
Mein Fahrzeug lief anstatt 255 nur noch 242 km/h und wurde auch noch wesentlich unkomfortabeler.
Der Reifen muß mit seinen seitlichen Walkeigenschaften also leichte Spurdifferenzen ausgleichen können.
Kann er das nicht, so kostet es grundsätzlich Energie und schadet dem Reifen nur unnötig.
Zu viel Druck macht die Lauffläche ballig und reduziert somit ( besonders bei Regen ) drastisch die Haftung.
Zu wenig Druck beeinträchtigt die Stabilität und kann durch erhöhte Walkarbeit überhitzen.
Beides erhöht den Verschleiß und kostet grundsätzlich Energie, also Geld.
Ein bisschen Probieren geht immer (mach ich auch ) in kleinen Bereichen, man sollte es nur nicht übertreiben.
Fazit: Je mehr desto besser ist ein gefährliches Halbwissen,denn der bestmögliche Bremsweg ist nicht nur für die Fahrzeugeigentümer, sondern auch noch für Wesen die nicht vom Fahrzeug getroffen werden wollen lebenswichtig. Ein zu hoher Reifendruck verschlechtert den Bremsweg eklatant.
In diesem Sinne Jürgen