Eure Sandero II Geschichte [Bitte ohne OT]

Wieder ein Neuer.

Nachdem mir vor fast 3 Wochen mein rund 3,5 Jahre alter Sandero II Celebration geschrottet wurde, bekomme ich Mitte Januar einen Neuen. Wieder ein Sandero in Comfort Ausstattung mit dem TCe90 Motor. Mein Händler hatte zum Glück einen Vorführwagen mit wenig Km auf dem Hof stehen. Und der Preis ist auch OK. Diesmal in Arktis-Weiß. Mit akustischer Rückfahrhilfe, Und der Händler überprüft auch ob die Luftkanäle zu den Rücksitzen montiert sind. Ggf. baut er sie noch ein.

Einiges meiner "Sonderausstattung" konnte ich noch retten. Ladekantenschutz, Bordcomputer ScanGauge, Kofferaum Schutzwanne, ...
Einiges wie Domkappen (WD40 Deckel), Schanierschutz Motorhaube, ... muß ich neu basteln.

Meine Vollkasko ersetzt mir den Restwert. Es muß aber noch final geklärt werden, wer wieviel "Schuld, ..." hat. Aus meiner Sicht, und den Photos bei der Unfallaufnahme, war die andere Fahrerin mind. zur Hälfte über der Mittellinie. Also von ihrer Seite aus auf der linken Spur. Polizei hat den Schaden aufgenommen. Meines Wissens keine Personenschäden. Mal sehen was dabei herauskommt.

So sieht mein alter Kaltverformter jetzt aus, Reparatur deutlich über Restwert:
Das war er.jpg

Als ich die Motordaten gehört hatte, 900ccm, 90PS, 3-Zylinger, dachte ich zuerst: Die haben den Motor der Triumph Tiger verwendet.

Habe im Forum bereits nach dem TCe90 Motor gesucht. Aber dafür sind weitere Fragen aufgekommen

  • Wie ist es mit dem Kaltstartverhalten? Ruckig, hupfig, ....?
  • Standfestigkeit, Lebensdauer? Ist halt ein kleines Motörchen ;)
  • Niedertourige Fahrweise. Verhalten?

Den Händler muß ich auch noch nach dem Eco Modus fragen.

Viele Grüße
 
Nunja, ich bin wie folgt an meinen Sandero gekommen:

Ich hatte mir im Oktober 2018 einen Ford Focus Bj. 2004 zugelegt. Der war allerdings schon ziemlich runtergeritten und hatte schon 294.000 gelaufen. Ich dachte mir, ja gut, der hat jetzt 1000 Euro gekostet, wenn er diese TÜV Periode noch hält, hat er seinen Zweck ja schon erfüllt. (TÜV war neu) Ich hatte ihn gerade mal 4 Wochen, da ist mir der Turbo um die Ohren geflogen. War nicht so prickelnd. Ich habe erst überlegt ihn nochmal zu machen, aber ich habe noch andere versteckte Mängel gefunden, die eine Reparatur unrentabel machten.
Ich bin also dann erstmal knapp 4 Wochen mit dem Twingo meiner Großmutter zur Arbeit gefahren. Anfang Dezember meinte sie dann, dass wir uns nach einem anderen Auto für mich umsehen sollten, denn es stand ein Umzug in ein Dorf bevor, wo man ohne Auto aufgeschmissen ist. Ich musste nicht lang überlegen, mein nächstes Auto sollte ein Renault werden. Also ab zum Händler. Ich hatte ursprünglich einen Clio im Sinn. Es sollte wieder ein Diesel werden. Allerdings war nur ein Diesel Clio ab Lager lieferbar und der sollte mal eben 25.000€ kosten. Das konnte ich mir nicht leisten.
Also gings rüber ins Dacia Gebäude. Ich habe mir sämtliche Baureihen mal genauer angesehen und bin am Ende an einem blauen Sandero Stepway hängen geblieben. Er gefiel mir und passte in mein Budget. Zehn Minuten später hatte ich dann den Kaufvertrag in der Hand. 13.000€ für ein Auto mit Klima, Navi, Einparkhilfe und gerade mal 18 Kilometern auf der Uhr. :lol: Und da der Wagen schon zwei Jahre auf dem Hof stand, bekam ich noch einen Satz Winterreifen auf Alufelgen dazu geschenkt. :D

Jetzt, ein Jahr später kann ich ruhigen Gewissens sagen, dass ich diesen Kauf nicht bereut habe. Auch wenn ich anfänglich einen riesen Bogen um Dacia gemacht habe. Ich bin sehr positiv überrascht. :)
 
Ja, dann will ich mal schauen ob ich auch eine kleine Geschichte geschrieben bekomme.
Mein Weg zum Sandero:

Ich bin jetzt ein Stück über 50, hab‘ also schon einige Fahrzeuge besessen. Los ging es mit einem 10 Jahre alten Ford Fiesta 1,0 mit sagenhaften 40PS, vom Opa geschenkt bekommen. Zum Lernen war der allemal okay. Leider wurde der nach ca. einem Jahr ohne mein Zutun kaltverformt. Danach kaufte ich mir vom Azubi-Lohn mein erstes, eigenfinanziertes Auto: Einen Honda Prelude mit 105 PS. Viel blieb da nicht mehr übrig von der Ausbildungsverütung.

Es folgte ein recht unspektakulärer Mazda 929 und danach ein umso krasserer Toyota Supra 3.0i bi-turbo targa. Das war ein Porschekiller, aber an dem war alles teuer. Nur ein Beispiel: 6 neue Zündkerzen 400,-- Mark. Für 880 km im Eil-Tempo von Bibione nach Aschaffenburg hat der sich über 200l Superbenzin gegönnt. 2x tanken unterwegs und zuhause wieder leer. Zu der Zeit hatte ich das erste Mal das Gefühl man müsste etwas sparsamer Auto fahren. Eine Tankfüllung hat damals rd. 100 bis 110 Mark gekostet für 70 Liter.

Da ich fast 100km pro Tag zur Arbeit und zurück fahre wurde mein allererster Neuwagen ein Seat Ibiza 1,9Tdi mit 110PS. Der hat weniger als 5l Diesel auf 100km verbraucht und ich war glücklich. Flott war im Übrigen auch. 6 Jahre später folgte ein neuer Seat Leon 1,9Tdi mit 150PS (und Chipping auf 185 PS) Auch der kam mit 5 – 6 Litern aus. Das ist das erste Auto, das ich bei Spritmonitor.de eingetragen habe (6-stellige Nummer mit 1 vorne). Parallel fuhr ich noch ein 500ccm Motorrad.

Da ich mit den Jahren etwas besser verdient habe schwirrte immer öfter der Gedanke im Kopf herum, dass man sich ja mal ein deutsches Auto aus dem „Premium“ Segment leisten könnte… So wurde mein nächstes Auto ein Mercedes. Ein CLK 320cdi Cabrio. Gut gebraucht, Knapp 30tEuro. Parallel hatte ich dazu einen alten Suzuki Jimny wenn es am Wochenende zum Wandern und Geocaching in den Wald ging. Auf einer USA-Reise ist uns dauernd ein anderes Geländefahrzeug aufgefallen. So kam es wie es bei mir kommen musste: Der Jimny musste einem Toyota FJ Cruiser weichen. 4.0l VVTi 6-Zylinder Motor. Den habe ich auf LPG umrüsten lassen. So konnte man damit halbwegs erschwinglich rumfahren. 15 – 17 l LPG auf 100 km war normal (bei max. 110 auf der Bahn)
Dann haben wir testweise für einen Urlaub ein Wohnmobil geliehen und sind damit ans Nordkap gefahren. Das war der Auslöser das wir uns ein Jahr später ein neues Laika Wohnmobil bestellt haben. Das wurde im Februar 2018 ausgeliefert und wir machen seitdem unsere Urlaube damit.
2016 habe ich meinen aktuellen Gebrauchtwagen gekauft: Wieder einen Benz, E-Klasse 350d Cabrio. Der war beim Kauf 18 Monate alt und hatte noch keine 12.000 km runter. Aber schon die Hälfte seines Neupreises verloren.

Mit zwei relativ kostspieligen Autos und einer kürzer werdenden Restzeit der Erwerbstätigkeit habe ich mir vor ca. einem Jahr zum ersten Mal gedacht: Mit dem Benz fah‘ ich nur noch auf die Arbeit und zurück. In der Freizeit nutzen wir das WoMo. Wenn wir in den Ruhestand gehen wollen wir vielleicht nochmal ein neues Wohnmobil. Warum nicht auf dem Arbeitsweg sowenig Geld wie möglich verblasen? Wenn man sich dann nach den preiswertesten Autos umschaut landet man sehr schnell bei Dacia. Mit LPG habe ich beim Cruiser nur gute Erfahrungen gemacht.
Also bin ich endlich vorletzten Samstag, am Dacia-Day zum nächsten Händler und habe nach einer Probefahrt (mit dem 90 PSer) einen Sandero Stepway ECO-G bestellt. Der Restwert vom Daimler reicht dafür und es bleibt noch etwas für erste Versicherung, Steuer und Volltanken.

Ich freue mich drauf!
 
Hallo,
ich habe ja, wie schon in meiner Vorstellung geschrieben, am 24. Jan. meinen Wrangler verkauft und noch am gleichen Tag einen Sandero bestellt.
Gestern konnte ich ihn dann in Empfang nehmen, zugelassen und mit Warndreieck sowie Verbandskasten ausstaffiert.
Die Lieferzeit betrug also nicht einmal ganz die prognostizierten 3 Monate.
Und was soll ich sagen, ich bin total begeistert.
Vielleicht liegt das auch ein bißchen an den 7 Jahren Abhärtung durch den Jeep, aber mir kommt er extrem geräumig vor und bequem sitzen kann ich darin auch.
Und die Problemkupplung, mit der hier wohl einige zu kämpfen haben, und die weiches Anfahren erschwert, hat er zum Glück auch nicht.
Auf den ersten Km der ausgedehnten Heimfahrt kam es aber dann doch zu einer kleinen Irritation.
Und zwar brannte immer wieder mal so eine dubiose Kontrolleuchte, mit der ich nichts anfangen konnte. Sicherheitshalber habe ich gleich mal meine Frau angemosert, ob sie vielleicht an einem der zahllos vorhandenen Schalter (Sandero ohne alles, wohlgemerkt) herumgespielt hat......Hätte ja sein können.
Dann habe ich zufällig gesehen, daß die Leuchte ausging nachdem ich einen Gang weitergeschalten habe.
Das ist dann also die sagenumwobene Schaltpunktanzeige.
Zuhause haben dann aber schon wieder Sorgenfalten meine Stirn gekräuselt, ich mußte natürlich das ganze Auto inspizieren und meine Nase überall reinstecken.
Was ist alles im Kofferraum? Motorhaube auf, und da habe ich lange reingeglotzt wie ein Schwein ins Uhrwerk.........und fieberhaft nach dem Ölpeilstab gesucht.
Letzte Nacht hatte ich dann eine Einschlafstörung und auch die rettende Idee, daß sich dieser vielleicht wie bei einem Motorrad unter dem Einfülldeckel verbirgt.....Heute morgen gleich gecheckt, so isses.
Wenn ich es jetzt noch schaffe, dauerhaft erwachsen zu bleiben, dann wird der Sandero mein 27. und letztes Auto.
Eine 12-er Kiste Fluid Film habe ich schon, Rost wird also nie ein Thema werden.
Es macht wirklich Spaß, ein Auto neu zu kaufen. Die ganze Fragerei nach unfallfrei, Nachlackierungen, Km- Stand echt, Anzahl der Vorbesitzer, und aus dem Verhalten des Verkäufers herauszulesen, ob er einen anlügt, kann man sich schenken.
Und jetzt drehe ich eine Spaßrunde, das muß einfach sein.
 
Hi, habe meinen TCE 90 Automatik ja jetzt schon 1 Jahr.
Musste letztes Jahr nach dem Tot (Unfall, wirtschaftlicher Totalschaden) meines Peugeot 1007 110PS DSG knapp 100.000km und 11 Jahre alt, mit den geilen elektrischen Schiebetüren, mir schnellstmöglich ein vernünftiges heißt, bezahlbar und nicht zu großes neues Auto kaufen.
Hatte schon längere Zeit den Stepway im Sinn, da der 1007 angefangen hat etwas teuer im Unterhalt zu werden. Innerhalb von 16 Monaten: neue Kupplung, neue Motoren Fahrertür und Fenster Fahrertür, neue Verkabelung Anzeige Airbag Beifahrersitz etc... Neu gab's ihn nicht mehr, sche....
Leider konnte ich mit dem Stepway keine Probefahrt machen, da nie einer zur Verfügung stand bei den Händlern um Trier herum. Als ich dann schnellstmöglich ( innerhalb von 4 Wochen) ein neues Auto brauchte, denn mit dem Gaffergetapten 1007 konnte ich nicht mehr lange fahren ohne die Bullerei auf mich aufmerksam zu machen. Vorne war alles verzogen, die Beleuchtung schief sodass ich Abends gar nicht mehr fahren konnte. Also habe ich Mal wieder im Internet nachgeschaut. Meinen 1007 hatte ich auch als Tageszulassung Reimport bei einem Händler bei Köln gekauft. 6.000€ billiger als bei Peugeot in Trier. Davon sind wir ein paarmal in Urlaub geflogen.
So nun also das ganze von vorne, Suche Suche Suche 1 Woche lang und siehe da in St. Ingbert sollte innerhalb von 14 Tagen ein Azurblauer Tce90 Prestige Automatik ankommen. Sofort angerufen, das Auto reserviert und ausgehandelt das ich für den 1007 mit Sommer- und Winterbereifung noch 1.000€ vom Kaufpreis abgezogen bekomme. Der Steppy kam sogar noch schneller und jetzt bin ich froh ihn zu haben.
Ich hoffe er hält genauso lange oder länger, ohne Unfall.
Bleibt alle gesund
LG Axel
 
Ich habe mein Leben lang immer diverse Hersteller und Modelle gefahren, vom Opel kapett gsi über polo und Nissan Cherry bis zum Suzuki Stift cabrio.
Dann 2003 zog ich von Delmenhorst nach Wolfsburgn fing bei auto5000 (ab 2008 dann vw) an zu arbeiten und fuhr von da an nur noch volkswagen.
Lupo princeton, polo Fun, golf 6 plus, diverse Leasing golf der 5,6 und 7 Generation.
Nach also 17 Jahren und ca 8 VWs wollte ich nicht mehr. Ich fand das es an der Zeit war neues zu wagen.
Keine deutschen Hersteller mehr ( zu teuer) keine Asiaten mehr (zu kostenintensiv in Reparatur etc) also was gibt es noch?
Ich hatte schon länger ein Auge auf den duster geworfen und als der golf 6 plus trotz steuerketten Wechsel wieder anfing rum zu mucken, hatte meine Frau in dem Moment erbarmen und meinte wir müssen unseren lieben srolf (der kosename für den golf wegen dem Kennzeichen wob-sr ) weggeben.
naja wenn das schon meine Frau zu dem Auto sagt, was wir uns 2010 zu unserer Hochzeit gekauft haben nix wie los! noch während der Fahrt habe ich mich in einem duster geträumt und bekam den harten Schlag der Realität namens Ehefrau im AH in den Nacken.
Zu groß, zu unübersichtlich, einfach zu viel Auto.
Gleich daneben stand ein sandero celebration in dunklem blau und dusseligen 15 Aufkleber auf der c Säule.
Auf Nachfrage wurde ein Preis von 14.500 € aufgerufen.
Also Probefahrt gemacht und für geil (Ehefrau) und solide (ich) befunden.
Zurück im AH Frage nach anderem Modell wegen der Farbe und siehe da er hatte noch ganze 6 Stück aufm Hof ( Juni 2020, Corona lässt grüssen)
Ausgesucht habe ich dann einen sandero 2 stepway in Adria blau anniversery edition mit tempomat, Navi Rück Kamera etc etc)
Vertrag gemacht, golf geschätzt (für die Anzahlung) AH hat an und abgemeldet.
Garantie auf 5 Jahre und 100.000 km verlängert und rausgekommen sind am Ende 14.699€.
Zwei Tage später Auto abgeholt, srolf abgegeben ( und einige Tränen vergossen)
Bis jetzt ca 500 km gefahren und Top zufrieden.

Ein neues Auto mit SUV Optik unter 15.000€, was will ich mehr?
Medium 6929 anzeigen
 
Moin!

Es war vor 7 Jahren. Meie Schwester fuhr einen Kangoo der Erstserie und liebte ihn. Den fuhr ich richtig gerne. Leider ging die Liebe meiner Schwester nicht so weit, dass sie dem Renault auch entsprechende Wartung zukommen ließ. So musste der (zugegebenermaßen nach langer Zeit) ersetzt werden. Es gab eine lange Suche, in der auch der Skoda Yeti gute Karten hatte (ich musste immer mitleiden während dieser Zeit). Es wurde dann aber vernünftigerweise der damals brandneue Sandero II Stepway TCE 90. Und die Kiste liebte ich nach meiner ersten Fahrt damit! Überraschend gute Sitze, bequemer Platz für 4, Überlebensraum für 5 mit Dackel. Das unsportlichste Fahrzeug, welches ich je gefahren habe. Und dasjenige, welches bei mir die wenigsten Agressionen am Steuer aufkommen lässt. Also einfach ein fähiges Transportmittel. Und nicht mal hässlich! Speziell die in Spanien häufigen Arktis-weissen.... Beladen, unbeladen, schwerer Hänger hintendran, das Auto war immer gleich gutmütig. Und völlig zuverlässig. Trotz zeitweiligen Wartungsstaus.
Sprung zum Juni 2020. Ich schaffte es, meinen sich seit 25 Jahren in der Familie befindenden, mit vieeeel Geld immer intakt gehalteten Mercedes W202 C-Klasse mit einem spektakulären Unfall zu vernichten. Also musste ein neues Auto her. Es sollte unaufwendig sein und vernünftig und nicht zu hässlich und bequemen Platz für 4 und Überlebensraum für.... You get the message. Dennoch schaute ich mich um. Hyundai I10? Um Gottes Willen, habe ich in Spanien 2 Wochen gefahren. Ich habe nicht gewusst, dass es so schlechte Autos noch gibt. Fiat 500? Fährt nicht schlecht, säuft wie ein Loch, hat in Etwa so viel Stauraum wie meine Moto Guzzi. Und ist völlig überteuert. Citroen C3? Im Grunde eine ebenfalls völlig überteuerte Version des Stepway - Konzeptes. Und wackelt beim Fahren, dass mir am Steuer schlecht wird. VW Up!? Freudlos, teuer. Fiat Panda? Eigentlich mag ich das Auto. Aber der Gedanken, dass auch mal hinten Leute mitfahren sollen! Und er hat denselben Säufermotor wie der 500. Also ging ich am nächsten Tag los und bestellte den Sandero II Stepway TCE 100 Eco-G. In weiss. Mehr Auto brauche ich nicht. Aber auch nicht weniger. Und ich freue mich drauf (Freitag kann ich ihn holen).

Nun gut, für das Schleppen meines Segelbootes muss ich mir eben 4 Tage im Jahr einen Zugwagen leihen. 5 Fuß-Minuten von mir ist eine Europcar Vertretung mit Transportern zu finden...
 
dann erzähle ich euch halt auch mal meine Story.
Ich fuhr einen Fiat Punto Evo Bj.2011 als ich einen neuen Job angeboten bekommen habe, leider einfach 75km von zuhause weg. Der Fiat hatte Ende 2017 schon knapp 95000km runter und ich dachte mir dann hol ich mir was Neues.
Was soll es werden, wieder ein Fiat, inzwischen viel zu teuer Citroen Kia und Co auch, der Duster wäre meine Wahl gewesen, leider musste ich feststellen, dass der nicht in meine kleine Garage passt, also was kleineres.... Sandero also. Probefahrt verlief sehr gut. Ich konnte gleich mit dem Dacia, auch die Kupplung machte mir keine Probleme also Dezember 2017 Sandero Celebration in Ocker-Orange bestellt, tolle Farbe. Der Wagen war schon Anfang Februar 2018 da und ich war auch glücklich damit, meine Frau hat den Fiat bekommen und meine Tochter den Wagen meiner Frau (Peugeot 107). So, nun ist aber der Peugeot den nun meine Tochter fährt schon inzwischen 19 Jahre alt und durch den TÜV kommt der auch nicht mehr, es tauchen immer mehr Zipperlein auf, sodass sich meine Frau und meine Tochter zusammen besprochen hatten dass ich ein neues Auto brauche. Nachdem ich nun das auch erfahren hatte und die Finanzen das zugelassen haben, habe ich, da ich mit dem ersten Dacia so zufrieden war einen neuen Sandero Anniversary Celebraton TCe100G mit Sitzheizung bestellt. Der kam nun ende August, natürlich ohne Sitzheizung (Theater mit AH, andere Preisliste). Sitzheizung wurde dann nachgerüstet auf Kosten von Dacia. Der neue Sandero fährt sich sehr gut und mit LPG auch Saugünstig. Leider gab es dieses Ocker-Orange als Farbe nicht mehr sonst alles super, bin sehr zufrieden mit dem Auto. Der erste Sandero hat nun meine Frau und der Fiat ging an meine Tochter, alle zufrieden.

Grüße
Ralf
 
Ich hatte im Jahr 2018 meinen Vorbereitungsdienst angefangen und wurde dazu auf das Land versetzt. Zwar hatte ich mich als Stadtkind sehr darauf gefreut, auch einmal auf dem Land zu leben, allerdings führte das unweigerlich zu einigen Veränderungen im Alltag, zum Beispiel musste ein Auto her, um die täglichen 40km zur Arbeitsstätte und zurück zu kommen. Der ÖPNV ist auf dem Land ja so eine Sache. Dazu kam ein Monats-Nettogehalt von 970€, sodass der finanzielle Spielrahmen gering war. Ich wollte ein Auto, was funktioniert und was ich nicht dauernd reparieren muss. Der Rest war mir egal (und ist's mir bis heute - das gilt nicht nur bei Autos). Gut, ein weißer Kastenwagen ohne Fenster musste es jetzt auch nicht sein, ihr versteht was ich meine.
Also bin ich los zu einigen Autohändlern. Zunächst war ich bei einigen Gebrauchthändlern (meistens Fähnchen), musste aber sehr schnell feststellen, dass ich mich a) irgendwie sehr unwohl in den Verkaufsgesprächen fühlte, weil ich über Autos sehr wenig weiß und b) eine oft schier aufdringliche Art der Verkäufer, mir etwas andrehen zu wollen, bemerkte (gut, die müssen ja auch von was leben).
Da mir das zu heikel war, bin ich dann zu diversen Autohäusern gegangen. Da wollte ich dann mal nach Neuwagen schauen, weil die ja mit Garantie angeboten werden, was meine Reparatur-Sorgen etwas minimieren würde. Als ich dann aber die Neupreise bei vielen Autos gesehen habe (und selbst die der Gebrauchten waren nicht schlecht), bin ich auch schnell wieder umgedreht. Zudem war die Attitüde einiger Händler nicht ganz kompatibel zu meinem Pragmatiker-Denken. Meistens wollte man mir zig Schnickschnack andrehen, den ich sicher nicht brauchte.
Als ich dann irgendwann schon aufgeben wollte und mich damit abgefunden hatte, mir ein Monatsticket für 120€ zu kaufen, um jeden Tag pro Strecke 2:10 mit Bus und Bahn zu fahren, empfahl mir ein mir bekannter eingefleischter Porsche-Fahrer (of all people), mich bei Dacia umzuschauen, die Autos seien "keine Todeszellen auf vier Rädern mehr, sondern seitdem Renault die eingesackt hat, Autos mit grundsolider Technik ohne großem Klimbim. Und kosten tun die auch nur 'n Appel und 'n Ei." Also bin ich ab zu einem Renaulthändler und habe auch hier gefragt, ob es ein Auto für jemanden wie mich gebe, der ein kleines Monatsgehalt hat, und das auch Garantie hat. Und schwupps saß ich in einem Sandero Sce75 drin, weil der zu dem Zeitpunkt am billigsten war. Mit einer monatlichen Finanzierungsrate von 78€, wofür man mich bei anderen Häusern ausgelacht hatte (mehrmals passiert).
Dieser "Sandy" begleitet mich nun seit Januar 2018 über Stock, Stein und Asphalt. mittlerweile hat er 61000km auf dem Buckel und röhrt fröhlich vor sich hin. Ich hatte in den drei Jahren kein einziges Mal ein Problem mit dem Wagen, nie ist er liegengeblieben oder hat mich in Todesangst versetzt. Und Einparken kann ich mittlerweile auch viel besser als früher, weil ich noch ein Auto besitze, dass das nicht für mich mit lautem Gepiepse übernimmt. Jetzt kommt im November mein erster Sohn auf die Welt, und wir werden Sandy an meinen kleinen Bruder "vererben", um uns einen größeren Wagen zu kaufen. Mittlerweile könnte ich mir auch ein viel teureres Auto leisten; aber was wird's sein? Ein Dacia. Was sonst?
 
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Ich bin voller Vorfreude auf meinen ersten Dacia Sandero Stepway. Mein Mann ist Vielfahrer und hatte nach diversen Automarken (Fiat, Seat, Subaru) leider seinen letzten Forrester an einen Unfall verloren. Eigentlich aus Geldmangel haben wir uns erstmals einen Duster gekauft. Kein Wurzelholz mehr, keine Automatik, Kein Glasdach, kein Tempomat, keine Sitzheizung.:unsure:. Der reine pure Dacia Duster. Nach der ersten Fahrt zuhause mussten wir die Batterie austauschen, weil das Licht nicht automatisch ausging. Eine Umgewöhnung für meinen Mann.
Aaaber der erste Duster war mit 150000 km noch ohne Mängel, der zuverlässigste Wagen, den mein Mann je gefahren ist.:wub: Anfangs gab es von Kollegen viel Spott und Hohn, aber deren VW und Mercedes waren regelmäßig in der Werkstatt. Irgendwann lachte keiner mehr.:dance: Dann ging es uns finanziell erheblich besser und mein Mann hat sich einen neuen Duster gekauft, diesmal mit allem Schnickschnack, den es gab. Und als ich nach 7 Jahren meinen Kia verkaufen wollte, tja, da wollte ich den kleinen Bruder vom Duster, den Sandero 2 als Stepway Celebration. Ich bin in freudiger Erwartung. Er wird noch in 2020 vor unserer Türe stehen.:loveeyes:
 
Hallo zusammen,
wir sind seit 2 Wochen Besitzer eines Sandero 2 Stepway TCe100 LPG Blueline (aus Bulgarien) in Adria Blau.
Nachdem wir in den letzten Wochen so viel im Forum gelesen haben und erst einmal ein paar Vokabeln der Dacianer lernen muß versuche ich einmal auf diese Weise vielleicht etwas bei zu tragen.
Nachdem in den letzten Jahrzehnten verschieden Autos kamen und gingen, fahren wir seit 15 Jahren einen KIA Carens 2 mit Gasanlage (direkt vom Händler eingebaut).
Irgendwann muß man sich überlegen wie es weitergeht.
Auf der Suche nach einem günstigen Fahzeug (natürlich wieder mit LPG) stießen wir natürlich auf Dacia.
Da Mann natürlich immer möglichts viel Fahrzeug für sein Geld haben will man aber auch realistisch sein muß, das mehr Fahrzeug auch mehr Geld kostet, sind wir beim Sandero hängen geblieben.
Das Einfachste ist natürlich das man sich nach einem gebrauchten Fahrzeug umsieht, weil der Wertverlust eines neuen Fahrzeuges ja schon beim Verlassens beim Händler enorm ist.
Dadurch mußten wir feststellen das der Unterschied zwischen gebrauchten und neuen Sanderos nicht allzu groß ist.
Also dann vielleicht doch ein Neufahrzeug.
Nach einer Probefahrt mit einem Sandero 2 Celebration, war die Entscheidung eigendlich schon gefallen.
Jetzt gibt es bein Neufahrzuegen preislich da ja auch noch reichlich Unterschiede.
Eine intensive Suche im Internet mit vielfältigen Austattungsvarianten und einer Abwägung zwischen, ist nicht schlecht, sollte man haben, weiß nicht wofür man das braucht, muß unbedingt sein, haben wir unseren Wagen sogar in Köln, gefunden. Da die Aussprache von Kia auf DaKia auch nicht schwer fällt ;-)) ,hoffen wir das die ganzen positiven Berichterstattungen für Dacia uns auch die nächsten 15 Jahre begleiten werden.
 
Hier ist meine Dacia Geschichte.
Anfang 2012 im Januar hatte ich einen Unfall und stellte mir die frage NEU oder Gebraucht und hatte mich für einen neuen Dacia entschieden.
Seit ca März 2012 Fahre ich Dacia. das war ein Sandero Stepway 1. Serie als Neuwagen mit LPG den bin 4 Jahre lang gefahren und seit Januar 2016 fahre ich den Logan 1.2 16V - 2. Serie Stufenheck als LPG. Kilometerstand heute 27.12.2020 - 160tkm ich bin in den 4 Jahren 130tkm gefahren.
Zusätzlich kaufte ich im Sommer 2020 den MCV Logan TCE90 mit LPG in Grau lässt sich sehr schön fahren
mein erstes Auto mit einem Turbo !
 

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04/2018 gekauft, Comfort Tce Motor.......Laufleistung jetzt knapp 30000 Km.........Mängel, Glühlampe vorne links, sonst nix..........Umbauten /Verbesserungen Pedalbox sonst nix.........brauche kein bling bling, selbst das Medianav reicht völlig aus.........bisher Daumen nach oben
 
6 Jahre hatten wir kein Auto mehr. Im Sommer waren wir immer mehrere Monate mit unsern Rädern, Zelt und Küche unterwegs. Wenn wir zu Hause waren, haben wir mit unserem Motorrad längere Touren gemacht. Im August wurde ich dann in einem Kreisel von einem Auto angefahren, habe mir dem Fuss stark gequetscht und das Schlüsselbein gebrochen. Na ja, Der Helm, die Jacke und das Motorrad wurde auch beschädigt. So haben wir uns entschieden das Motorrad zu verkaufen und uns ein günstiges Auto zu kaufen. Stundenlang haben wir im Internet gesucht und meine Frau hat den Ihrem Wunsch gemäss ein rote Auto gefunden. Am nächsten Tag habe ich angerufen und nach 15 Minuten war der rote Dacia Sandero Stepway Celebration unser Auto. Ungesehen, nicht gefahren und dann noch auf der andern Seite der Schweiz, ob das gut geht?? Zwei SBB Tageskarten kaufen und früh um 5 Uhr zum Bahnhof laufen und abfahren. Kurz nach 14 Uhr sind wir in der Garage angekommen und wurden zuerst freundlich zu einem Kaffee eingeladen. Dann konnten wir uns er Auto besichtigen. Ein wunderschönes Rot mit Sommer und Winterreifen durften wir in unseren Besitz nehmen. Nun nach bereits 5000km sind wir weit mehr als zufrieden mit unserem Dacia. Alles was wir uns wünschen ist vorhanden. Rückfahrkamera, Navi, DAB Radio, was will man(n) mehr.
 
Hallo!
Dacia Sanderofahrer seit 15.05.2009 in Einfachstausführung bis 17.12.2020 nur 40.000 km gefahren.
Nur 40.000 weil viel Dienstwagennutzung möglich.
Erste Servicewartung beim Händler dann nur noch Tankstellenwartung. Oelwechsel + TÜV.
Stets ohne Probleme unterwegs gewesen. Schweiz (Savognin) Bayernalpen und Östereich.
Somit nun seit 17.12. 2020 Sandero Sondermodell Deal Stepway TCe 100 ECO-G Besitzer.
950 km gefahren. Autobahn A7 und Harz. Bis jetzt noch alles ok!
 
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